Für die Praxis zu Hause

01.08.2024

 

Formuliere Deine Ziele FÜR statt GEGEN Dich. Damit ändert sich dein ganzes Leben!

 

Beispielsweise: "Ich möchte keine Rückenschmerzen mehr haben!" oder "Ich möchte mich weniger gestresst fühlen!" oder "Ich brauche Zeit für mich!"

 

Als ganzheitliches Lebenskonzept bietet Yoga einen Weg zur inneren Einheit. Den durchtrainierten Körper gibt´s on top dazu. Praktiziere Yoga in der Gruppe, mit Anleitung einer Lehrerin und regelmäßig zu Hause. Du klärst Deinen Geist mit bewusster Atmung und stärkst Deinen Körper durch Bewegung.

 

Hast Du Lust etwas für Dich zu machen?

Dann lass uns zusammen loslegen!

Die neuen Kurse starten im September 2024!

Jetzt anmelden!

Die beste Zeit zu beginnen ist JETZT!

01.07.2024

 

Om Tryambakam

 

Heil und Segensmantra, das auch Mahamrityunjaya Mantra genannt wird. Die Heilenergie des Mantras kann als Unterstützung für die eigene oder für die Heilung anderer gesungen werden. Es ist auch ein Schutzmantra für Reisende, ein Segensmantra zum Geburtstag und ein Mantra für Verstorbene. 

 

Om Tryambakam Yogjamahe

Sugandhim Pushtivardhanam

Urvaarukam Iva Bandhanan

Mrityor Mukshiya Maamritat

01.06.2024

 

Entspannen in Shavasana

 

 

Du liegst auf dem Rücken, auf deiner Yogamatte. Deck dich gerne zu und bette deinen Kopf ein wenig erhöht, sodass sich dein Kinn leicht zum Herzen neigt. Ein flinker Weg in die Entspannung ist eine bewusste Anspannung der verschiedenen Körperteile:

Hebe dazu das rechte Bein und spanne dort alle Muskeln an. Leg dich richtig ins Zeug und lass abrupt alle Spannung los wenn du dein Bein fallen lässt. Wiederhole das gleiche mit dem linken Bein. Hebe nun das Becken an und drücke deine Gesäßmuskeln fest zusammen. Halte die Spannung mit dem Einatmen und lass ausatmend alles wieder los. Jetzt kommen gleichzeitig beide Arme mit geballten Fäusten dran. Ziehe danach die Schultern zueinander und drücke den Brustkorb nach oben, um ihn dann wieder fallen zu lassen. Beende diese Sequenz mit einem Zitronengesicht und genieße das anschließende Weichwerden der Gesichtszüge.

In der Regel liegt dein Körper jetzt perfekt. Was immer dir hilft, deinen Körper abzugeben, um mehr und mehr im Hier und Jetzt anzukommen, ist gut. Das ist Selbstpflege.

Relay, du bist zu Hause. Lausche der Stille in dir. Du bist diese Stille.

01.05.2024

 

Auftanken Prana-Tankstelle-Atem

 

Die Energie Tankstelle Nummer eins ist unser Atem. Er begleitet uns durchs Leben. Zum Glück atmet unser Körper von alleine. Diesen Job übernimmt netterweise unser autonomes Nervensystem. Wir brauchen also nichts zu tun. Allerdings nehmen wir im Alltag das Potenzial eines jeden Atemzuges viel zu wenig wahr.

 

Im Yoga gibt es eine wunderbare Atemübung, um sehr schnell zu entspannen und die Atemkapazität auszuschöpfen.

 

Kaivalyadhama

 

Du teilst einen Atemzug in drei Etappen ein, um die Atemfülle sowie auch die Pause dazwischen zu erkunden zu erweitern. Du beatmest schrittweise die drei Atemräume, hältst aber bei jeder Stufe kurz inne. Dies kann dich insbesondere unterstützen, wenn dir ein Atemmuster schwer fällt, du z.B. eher flach einatmest oder nicht vollständig ausatmen kannst. Er schenkt dir Ausgleich und ein tiefes Loslassen und du wirst dir deines Potenzials bewusster.

 

 

 

 

01.04.2024

 

Om bhur bhuva svah

tat savitur varenyam

bhargo devasya dhimahi

dhiyo yo nah pracchodayat

 

Lass dir die Silben auf der Zuge zergehen. Du kannst es laut oder leise rezitieren, chanten oder auch singen. Fühl dich frei. Deine innere Ausrichtung ist wichtiger als korrekte Aussprache oder Intonation. Falls du allerdings den Wunsch verspürst, dich an die Kraft einer jahrtausendalten Tradition anzudocken, dann erlerne diese Zauberformel in einem Embrace-life-online Kurs unter www.dianaschoeplein.com

 

 

 

01.03.2024

 

Die Macht der Worte und die Kraft des Wünschens

 

Klangwellen bewegen Raum und damit Materie. Wort ist Vibration, sogar das unausgesprochene Wort. Damit ist selbst ein Gedanke sehr machtvoll. Und so verwundert es nicht, dass heutzutage viel vom sogenannten Mindset gesprochen wird, denn auch die Psychologie hat erkannt, dass unsere Gedanken und Worte unsere Realität buchstäblich kreieren. Schon der geringfügigste Gedanke kann, wenn er oft und lang genug gedacht wird, dein Leben bestimmen.

Es gibt einen wunderbaren Spruch aus dem Talmud (hebräische Bibel)

 

Achte auf deine Gedanken, denn sie werden Worte,

achte auf deine Worte, denn sie werden Handlungen,

achte auf deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten,

achte auf deine Gewohnheiten, denn sie werden dein Charakter,

achte auf deinen Charakter, denn er wird dein Schicksal.

 

 

 

 

 

 

 

01.02.2024

 

Umarme dich und das Leben

 

Dieses Yoga Ritual schenkt dir Komfort und öffnet dich für das Leben. 

Finde einen bequemen Sitz, kreuzbeinig oder im Fersensitz, mit entspannten Hüften, sodass sich die Wirbelsäule in ihrer natürlichen S-Kurve gut aufrichten kann.

Einatmend öffnest du dabei deine Arme zur Seite und empfängst das Leben, ausatmend umarmst du dich selbst. Wechsle den Arm, der oben liegt, mit jeder Ausatmung. Berühre dich, halte dich und dann mach dich wieder auf für einen neuen Atemzug, einen neuen Moment, für die Spontanität und das Geschenk des Lebens.

01.01.2024

 

Frohes Neues

2024

Jahr!

 

Gesundheit und Glück, Erfolge

und tolle Erlebnisse, Erfüllung

aller Träume und einfach 

nur alles Gute!

01.12.2023

01.11.2023

 

Gut ist gut genug!

 

Überforderung und Druck entstehen oft durch den eigenen Anspruch, alles besonders gut machen zu wollen. Meist ist das kontraproduktiv, denn das vermeintlich "perfekte" Ergebnis verlangt uns zu viel ab und ist eigentlich lebensfeindlich. Freue Dich an deinen Fähigkeiten und Stärken und sei zufrieden mit dem, was du geschafft hast.

01.10.2023

 

Selbstfürsorge

 

"Es ist viel klüger, du entziehst dich von Zeit zu Zeit deinen Beschäftigungen, als dass sie dich ziehen und nach und nach an einem Punkt führen, an dem du nicht landen willst: an den Punkt, wo das Herz hart wird... Wenn also alle Mensch ein Recht auf dich haben, dann sei auch du selbst ein Mensch, der ein Recht auf sich selbst hat. Wie lang noch schenkst du allen anderen deine Aufmerksamkeit, nur nicht dir selbst. Ja, wer mit sich selbst schlecht umgeht, wem kann der gut sein?"

01.09.2024

 

Lachen und Lächeln

 

Kinder lachen im Durchschnitt 400 mal am Tag, Erwachsene nur noch 20 mal. Lass dich von der Fröhlichkeit der Kinder anstecken, lache mit und schenke auch den anderen Menschen in deinem Umfeld ein Lächeln. 

Beispielsweise morgens vor dem Spiegel, in der Bahn oder im Supermarkt, beim Telefonieren im Büro. Versuche es auch wenn dir gar nicht danach zumute ist, denn die Bewegung der Muskeln kann unsere Stimmung verändern. Lachen und Lächeln machen Freude, bringen Entspannung, Optimismus und Gelassenheit.

 

 

01.08.2024

 

Fingermudra

 

Fingermudras sind eine einfache Möglichkeit zur Harmonisierung, wenn du belastet bist oder negative Gefühle dich aus dem Gleichgewicht bringen. 

Bei Stress und Müdigkeit und Kopfschmerzen:

Der rechte Daumen drückt sanft die Innenseite des linken Mittelfingers, die anderen Finger liegen auf der Rückseite des Mittelfingers. Nach einiger Zeit wechseln.

Bei Überanstrengung und Nervosität:

Der rechte Daumen liegt auf den Innenseiten von Ringfinger und kleinem Finger der linken Hand, die anderen Finger halten die beiden Finger von hinten. Dann wechseln.

 

01.07.2024

 

Atempause

 

Suche dir einen ungestörten Ort, konzentriere dich im Sitzen oder entspannten Stehen ganz auf deinen Atem, der kommt und geht wie sanfte Meereswellen. Spüre, wie die Luft in den Körper strömt, und verfolge aufmerksam den Weg des Atems über die Nasenhöhle hinunter durch die Luftröhre zur Lunge und in die Lugenbläschen. Atme ohne Anstrengung ruhig durch die Nase ein und aus. Beobachte den Atemstrom.

Damit dein Geist zur Ruhe kommt, benötigst du mehr Fokus! Zähle die Länge deiner Atemzüge in Gedanken mit. Beschäftige deinen Geist mit zählen! Reduziere die Gedankenflut.

01.06.2023

 

Veränderung ist möglich!

 

Die größte Entscheidung deines Lebens liegt darin,

dass du dein Leben ändern kannst,

indem du deine Geisteshaltung änderst.

 

Albert Schweitzer

01.05.2023

 

Farbwahl bei der Garderobe

Deine Lieblingsfarbe kann dich wie ein "Schutzmantel" umhüllen und du gehst mit einem stärkeren Wohlgefühl durch den Tag. Farben wirken über unsere Kleidung auf uns selbst und auf unser Gegenüber. Gerade vor wichtigen Gesprächen kann dieses Wissen durchaus hilfreich sein.

Deshalb spüre täglich in dich hinein. "Welche Farbe passt heute zu mir?" 

01.04.2023

 

Die Kraft der Farben

 

Farben wirken über unsere Augen auf unser Gehirn und Nervensystem. Doch je nach Kulturkreis verbinden Menschen mit den Farben auch durchaus unterschiedliche Gefühle und Stimmungen. In unserer Kultur beispielsweise assoziiert man Weiß mit Hochzeit, in Japan dagegen ist Weiß die Farbe der Trauer. Neben dem kulturellen Hintergrund bestimmen auch unsere ganz persönlichen Erfahrungen, welche Gefühle wir mit einer Farbe verbinden.

Die Wirkung von Farben:

Grün steht für Frühling/Neubeginn, Wachstum und Hoffnung

Blau beruhigt und entspannt das Nervensystem

Orange ist die Farbe für Freude und ein Kraftspender nach Erschöpfung

Gelb steht für Wachheit und Kreativität

Rote Farbe ist wärmende und belebend

 

 

 

01.03.2023

 

Lebensgebet

 

Heilsame Lebenskraft, Göttliches Bewusstsein: Ich verneige mich!

 

Voller Achtsamkeit bin ich im Hier und Jetzt.

 

Verbunden mit Mutter Erde, aufgerichtet zu Vater Himmel,

begrüße ich das unendliche Universum

mit seiner immer strahlenden Sonne, dem mystischen Mond,

den schicksalsträchtigen Planeten und den unzählbaren Gestirnen.

 

Ich heiße alle Welten und Elemente herzlich willkommen,

Erde und Wasser, Feuer und Luft, Raum und Zeit,

Wolken und Meere, Berge und Täler,

Wüsten und Pflanzen, Tiere und Menschen.

 

Ich bin bereit für diesen Tag

und offen für alles, was er mir schenkt.

 

Ich spüre deutlich die Impule meines Körpers,

meines Geistes und meiner Seele

 und achte auf ihre unterschiedlichen Bedürfnisse.

 

Ich verbeuge mich demütig

vor allen offenen Fragen, mysteriösen Rätseln,

unlösbaren Themen und auf mich wartenden Aufgaben.

 

Meine Füße sind fest mit dem Boden der Realität verwurzelt.

Meine Beine tragen mich unbeirrt

auf allen notwendigen und freudvollen Wegen.

 

Mein Becken lässt mich auf den wesentlichen Plätzen nieder.

Mein Bauch verdaut wunderbar die kostbare Nahrung

und lässt mich die richtige Intuition spüren.

 

Mein Atem wiegt mich geschmeidig

durch alles Kommende und Gehende

und verbindet mich mit allem, was lebt.

 

Mein Herz schlägt am rechten Platz

und vertraut den eigenen Träumen und Weisheiten.

 

Meine Schultern lassen los, was sie nicht stemmen können,

und stützen, was ihre Kraft benötigt.

 

Meine Hände verrichten verantwortungsvoll ihre Arbeiten,

überwinden geschickt Hindernisse,

kreieren wunderbar Künste

und verwirklichen heilsame Visionen.

 

Mein Mund spricht deutlich Wort voller Wahrheit und Liebe.

Meine Nase nimmt dankbar die Vielfalt der Welt wahr.

 

Meine Augen erkennen falsche Vorstellungen, 

die leidhafte Illusion des Samsara

und den eigentlichen Sinn des Lebens.

 

Meine Ohren nehmen die göttliche Musik

und den heiligen Rhythmus des Universums wahr

und hören auch die leisen Töne und unausgesprochenen Bitten.

 

Mein Geist lässt all jene Gedanken los,

die Leid bringen und Angst machen.

Gegenwartsbewusst ist er heiter, humorvoll,

zufrieden und sich völlig im Klaren:

 

Ich alleine bin für mich selbst verantwortlich,

für meine Gefühle, Reaktonen, Gedanken, Worte und Taten.

Ich sehe jede Krise als Chance und jedes Problem als Lehre.

 

Mit Weisheit, Demut und Gelassenheit erkenne ich,

wer ich wirklich bin, und die Vergänglichkeit in allem, was existiert:

Glück und Unglück, Gewinn und Verlust,

Vereehrung und Verachtung, Erfolg und Misserfolg.

 

Ich bin dankbar und zuversichtlich für alles in mir und um mich 

und begegne jedem und allem mit Achtsamkeit, Respekt und Liebe.

 

Heilsame Lebenskraft, göttliches Bewusstsein: Ich verneige mich heute

und an jedem Tag, der mir auf dieser Welt geschenkt wird!

 

von Florian Palzinsky

www.yogaundmeditation.at

01.02.2023

 

Buchtipp: Mosaphir "Die Reise zu deinem inneren Licht" von Christine Hansmann

 

Eine bewegende Bewusstseinsreise in das Höhere Selbst

Auf einmal war da diese kleine Elfe namens Mosaphir. Was sie dem Kinderarzt Vincent über den Sinn des Lebens, die wahre Natur des menschlichen Geistes und eine verborgerne Realität hinter der alltäglichen erzählt, stellt alles auf den Kopf, was er bisher zu wissen glaubte. Nach und nach erwacht Vincent aus seinem unbewussten Leben und erkennt: Es bleibt nur noch wenig Zeit, um die Herzen der Menschen und das Schicksal unserer Welt zu retten...

 

Der spirituelle Roman hat die Kraft, dein Leben und deine Sicht auf die Welt grundlegend zu verändern! Begleite Mosaphir und Vincent auf ihrem Abenteuer - und erforsche zugleich die grenzenlose Kraft deiner eigenen Seele.

 

Auch wenn die Handlung von einer Anfangs zauberhaft erzählten Geschichte in eine Märchenwelt abtriftet.. sind die kostenlos abrufbaren Video-Impulse und die geführten Audio-Meditationen dafür geeignet die eigene Seele zu erforschen!

 

 

 

01.01.2023

 

Ist dein Glas halb voll, oder halb leer?

 

 

Du kannst dir selbst aussuchen, ob du die Welt positiv oder negativ siehst. Ist dein Glas halb voll oder halb leer? Viele Menschen verwenden dieses Beispiel, um zu beschreiben, wie sie die Welt sehen. Wenn du in einer unangenehmen Situation bist, findest du sie negativ (als Pessimist)? Oder siehst du ein Chance, etwas zu ändern (als Optimist)?

Für einen Pessimisten ist das Glas halb leer. Wenn es ein Problem gibt, jammert ein Pessimist.

Für einen Optimisten ist das Glas halb voll. Wenn du ein Optimist bist siehst du auch die Chancen die jede Problemlösung mit sich bringt.

 

Es gibt noch eine dritte Möglichkeit, "dieses" Glas zu betrachten.

Betrachte es diesesmal als voll!

Schließlich ist es halb voll mit Wasser und halb voll mit Luft. Stell dir vor, wie es wäre, wenn du deine Welt immer als voll betrachten würdest. Es wir Hochs und Tiefs geben, aber mit jeder Erfahrung lernst du und wächst daran. Ja, machmal bist du superglücklich und manchmal bist du traurig. Aber so ist das Leben. Schwierige Zeiten machen dich stärker und lassen die guten Zeiten noch besser werden.

Es ist ein großes Vorhaben, klar, aber eins, das es wert ist, darüber nachzudenken!

 

01.12.2022

 

Chin Mudra

 

Das Chin Mudra kann als Zusatz oder als Verstärker für die Meditation genutzt werden. Es ist eine Geste für das Bewusstsein und befähigt dich, empfänglicher und ruhiger zu werden, damit sich deine Wahrnehmung schärft.

Nimm deine Hand und lasse den Daumen und die Kuppe des Zeigefingers einander so berühren, dass aus beiden Fingern ein Kreis entsteht. Die drei übrigen Finger sind ausgestreckt und berühren sich. Forme die Geste auch mit der anderen Hand. Zum Meditieren legst du beide Hände im Chin Mudra so auf den Oberschenkel ab, dass die Handflächen nach oben zeigen, um Energie aufzuladen, oder nach unten zeigen, um negatives abzugeben.

01.11.2022

 

Entspannung mit echtem Thymian

wendet man Thymian in einer Inhalation an, entsteht ein wärmendes und befreiendes Gefühl im Brustraum und man spürt sofort, wie der Energiefluss in der Lunge aktiviert wird. Die Aromen  und Wirkstoffe helfen auch auf der emotionalen Ebene: Dinge, Menschen oder Emotionen, die lange festgehalten wurden, können endlich losgelassen werden.

01.10.2022

 

Schutzschild für das Herz - Pranayama Übung

Das Pranayama Schutzschild für das Herz wirkt für das Organ sehr beruhigend und leitet die Asanas sanft ein. Es hilft, wenn der Alltag gerade noch aufbrausend und turbulent war und es schwerfällt, sich gleich auf Ruhe und Selbstfürsorge einzulassen. Außerdem passt es perfekt falls dir in letzter aufgefallen ist, dass du dünnhäutiger auf Konfrontationen reagierst oder sie dich länger als nötig beschäftigen. Der Schutzschild für das Herz ist wie eine unsichtbare Mauer: er grenzt dich zu deinem Umfeld ab, hält Energievampire fern und filtert negative Nachrichten. Nach der Pranayama Übung fällt es leicht, auch mal ein klares NEIN auszusprechen und sich dadurch Freiraum und Zeit für die eigenen Bedürfnisse einzuräumen.

Das sanfte, vertiefte Atmen schaltet den Ruhemodus im vegetativen Nervenzentrum ein. Zeit für Stressabbau! Ich empfehle dir, einige Male mit dem tiefen Herzseufzer HACH auszuatmen, als ob dir ein großer Stein vom Herzen fiele. Du wirst spüren, wie du mit dem Tönen noch mehr Leichtigkeit in deinem Herzen zulassen kannst.

 

1. Setze dich aufrecht hin, schließe deine Augen, lege die Hände in Namaste vor dem Herzen aneinander.

2. Mit der Einatmung hebst du die Hände in dieser Position nach oben zum Himmel und streckst dich dabei lang.

3. Löse die Hände dann voneinander und atme mit einem richtigen Haaach aus. Dabei bewegen sich die Arme seitlich vom Körper nach unten, die Handflächen zeigen von dir weg. Vor dem Herzen treffen sich deine Hände wieder und du legst sie in Namaste zusammen. 

Wiederhole diese Bewegung mit deinem Atemrhyhtmus.

01.09.2022

 

Lade die Stille in dein Leben ein!

Es gibt Möglichkeiten, die Stille in dein Leben einzuladen.

Deine Aufmerksamkeit zu trainieren, ist die nachhaltigste Art, um in die Stille zu kommen. Nutze die Sitzmeditation als Übungsfeld und setze dir eine bestimmte Zeitspanne. Wenn du ein wenig Übung gesammelt hast, dich über die Beobachtung deines Atems zu verankern, kannst du dich davon lösen und die Aufmerksamkeit bewegungslos still in der Weite halten. Du erlaubst der Aufmerksamkeit nicht, irgendwo anzudocken. Welche Gedanken auch immer in dein Wahrnehmungsfeld kommen, du schenkst ihnen keine Beachtung. 

 

Halte dein Bewusstsein wie einen stillen See, den du auf keinen Fall in Bewegung bringen willst!

 

(Der See wird nicht durch die Gedanken bewegt, sondern durch die Bewegung deiner Aufmerksamkeit zu den Gedanken)

 

01.08.2022

 

 Journaling - Halte fest, was dich bewegt

Das Journaling ist eine schöne Achtsamkeitsübung, kostet dich nur ein paar Minuten Zeit und hilft dir, dich mit deinem Gefühlsleben auseinanderzusetzen. Anders als beim Tagebuch, sammelt man hier keine Erlebnisse, sondern konzentriert sich auf die innere Welt.

Schreibe dazu jeden Abend kurz auf...

...wie dein Tag war,

...was dich geärgert hat,

...was gut lief,

...und vor allem, was du ändern oder noch erreichen möchtest.

 

01.07.2022

 

SA - TA - NA - MA Mantra Meditation

 

Diese Mantra bedeutet so viel wie: Anfang - Dauer - Ende - Neuanfang

Das Mudra dazu 

SA - Daumen und Zeigefingerspitzen berühren sich

Ta - Daumen und Mittelfingerspitzen berühren sich

Na - Daumen und Ringfingerspritzen berühren sich

Ma- Daumen und kleiner Fingerspitzen berühren sich

 

Löse dich vom Bild des Yogis im perfekten Lotossitz und finde deinen persönlichen Sitz, der dich aufrecht und entspannt sitzen lässt. 

Stelle dir einen Meditationsgong auf die Zeitdauer ein, die du sitzen möchtest.

Setze dich aufrecht und bequem hin

Ziehe die Wirbelsäule bewusst lang und senke das Kinn etwas in Richtung Brustbein.

Lege die Handrücken auf die Oberschenkel 

Beginne mit der Rezitation des Mantras und führe das Mudra aus.

 

Beobachte was passiert.

 

01.06.2022

 

Um zu Hause Yoga zu praktizieren, ist es von Vorteil, wenn Du schon mal bei einer Yogalehrerin Erfahrungen gesammelt hast!

 

 

 

01.05.2022

 

Halasana - Der Pflug 

 

... ist eine klassische Umkehrstellung, die in der Asanapraxis nach dem Sarvangasana, dem Schulterstand ausgeführt wird. Der Pflug ist eine wahre Wunderpackung, die Körper und Geist auf vielen Ebenen anspricht.

Durch Halasana wird der Lebensnerv (Ischiasnerv) der durch die Hüfte läuft, gedehnt, was sich im unteren Rücken sehr befreiend anfühlen und Rückenschmerzen lindern kann. Aber auch die Rückenmuskulatur erfährt eine Dehnung. Dies kann ebenfalls eine Linderung von Rückenschmerzen zur Folge haben. Durch die Handstellung im Pflug werden die Schultern weit geöffnet. Deine gesamte Nackenmuskulatur wird entspannt. 

 

Bei korrekter Ausführung wirkt Halasana befreiend auf die Organe und das Zwerchfell, wodurch eine tiefe Atmung und geistige Entspannung eintritt.

 

 

01.04.2022

 

ICH BIN HIER

 

Komm in einen bequemen aufrechten Sitz. Schließe deine Augen. Wiederhole innerlich das Mantra: "ICH BIN HIER" Lass den Klang des Mantras durch deinen ganzen Körper hallen: Es fließt vom Kopf nach unten in den Brustkorb, in die Arme, bis in die Fingerspitzen, in den Bauch, durch die Beine bis in die Zehenspitzen, und wie ein Echo hallt es zurück zum Ausgangspunkt. In Wellen strömt  der Klang durch dein inneres Meer, fließt durch all die inneren Räume, Schichten, Landschaften, umfließt all die Teilchen und Zellen. Spüre die Verbindung von allem, was hier ist, in deinem Körper, mit deinem Körper. Dein innerer Raum im Raum um dich herum. Tauch tief ein in diese Erfahrung: vollständige Aufmerksamkeit, Präsenz.

ICH BIN HIER

 

 

01.03.2022

 

Energiedusche

 

Dieses kleine, aber feine Ritual beendet in Indien häufig traditionelle Yogastunden. Es weckt deine Lebensgeister und bringt dich im wahrsten Sinne des Wortes in deine Haut. Dabei arbeitet es sehr subtil und hilft, unseren Energiekörper, den sogenannten Pranamaya Kosha, zu klären. Ähnlich einer Katzenwäsche streifen wir dabei energetische Ablagerungen in unserer Aura, unserem Energiefeld, ab, während wir über die achtsame Berührung unsere Selbst-Liebe fördern.

 

*Und so geht´s

Nimm eine stabile innere und äußere Haltung ein. Komm in deiner Basis, deinen Füßen, Beinen und in deinem Becken an. Wenn du bereit bist, beginne langsam mit den Fingerkuppen ein paarmal deine Stirn von der Mitte nach außen abzustreichen. Spürst du, wie sich deine Stirn und dein Gehirn entspannen? Schließe deine Augen und überlasse dich diesem Gefühl. Streichle sanft und wertschätzend deine Wangen und dein ganzes Gesicht mit den Fingern oder der flachen Hand. Wasche auf deine Weise deinen Kopf. Mit offenen Haaren kann du alles, was sich dort in deinem Energiefeld angesetzt hat, vom Ansatz bis über die Haarspitzen herausziehen und mit einem kleinen Schwung abschütteln. Streich über Hals, Nacken und Schultern, Herz- und Bauchraum, den mittleren und unteren Rücken bis zum Kreuzbein und vom Becken über die Beine bis zu den Füßen, wenn möglich auch über die Fußsohlen. Gehe dann abwechselnd über die Arme und Hände. Schüttle am Ende deine Hände gut aus. 

 

Und jetzt kommt´s

das Kribbeln auf der Haut, das wunderbare Gefühl der Wachheit und Lebendigkeit deiner Körperzellen. Koste diesen erwachten Zustand aus. Verweile. Setze dann dein Buddha Lächeln auf und geh energiegeduscht in deinen Tag.

 

Aus dem Buch * Yoga Rituale von Diana Schöpplein

 

01.02.2022

 

Der erste Schritt der Achtsamkeit:

Hier und Jetzt

Du möchtest deine Achtsamkeit lenken und leiten?

Du hast bereits erfahren, dass deine Aufmerksamkeit deine großen Kraft ist?

Da, wo sie landet, entsteht Realität.

Da, wo sie landet, ist das Hier und Jetzt!

Es gibt keine Garantie, dass du den nächsten Moment erleben wirst.

Daher berühre diesen Augenblick!

 

Du hast erkannt, wo deine Aufmerksamkeit ist, und nun beginnst du, sie zu lenken!

 

Atemkontrollübung*

Folge mit deiner Aufmerksamkeit ganz präzise der gesamten Strecke der Einatmung und der ganzen Strecke der Ausatmung. Es ist letztlich der Trick. Je mehr Aufmerksamkeit auf dem Atem und im Körper ist, desto weniger ist für irgendwelche wahllosen Gedanken übrig. Du hangelst dich an der Atmung entlang, in deinen Körper hinein und dadurch ins Hier und Jetzt.

Stell dir vor, du sitzt in einem Boot und ziehst dich an einem Seil entlang, das am Ufer befestigt ist. Der Atem ist dieses Seil. Lässt du das Seil los, wird das Boot abdriften, Darum ist es wichtig, dass du wirklich die ganze Zeit mit der Aufmerksamkeit bei ihm bleibst. 

Achte darauf, dass du dennoch entspannt bleibst. 

 

Aus dem Buch: *Halt finden in sich selbst von Georg Lolos

 

 

01.01.2022

 

Surya Namaskar - Der Sonnengruß
 

Jede Yogastunde beginnt mit Surya Namaskar. Diese ausgezeichnete Aufwärmübung besteht aus einer Folge von zwölf Stellungen, wobei die Wirbelsäule in verschiedene Richtungen bewegt wird. Sie ist besonders für Anfänger geeignet, da der Körper durch den Sonnengruß wieder gelenkig und geschmeidig wird. Außerdem reguliert er die Atmung und fördert die Konzentration.

 

Bildmaterial findest du bei: www.yoga-vidya.de

 

01.12.2021

 

HÖRE AUF ZU WARTEN!

 

- auf das Wochenende,

- auf den Sommer,

- auf die große Liebe,

- auf das Leben...

 

Glücklich wirst du dann sein, wenn du den Moment genießt.

 

08.08.2021

 

Einen Moment einfach nur SEIN

Wir neigen dazu, unseren Geist immer zu beschäftigen, um jeden Moment sinnvoll zu nutzen. Manchmal ist es aber sinnvoller, einfach nichts zu denken oder zu tun. Das ist gar nicht so leicht, aber du kannst dies Übung wunderbar in deinen Alltag integrieren - versuche öfter mal, einfach nur zu sein.

 

15.03.2021

 

Yes I can!

Statt dich immer nur auf deine Schwächen zu konzentrieren, konzentriere dich lieber auf alles was du gut kannst! Fange gleich damit an und notiere drei Dinge, die du gut kannst. Achte darauf, deine "Superkräfte" möglichst jeden Tag zu nutzen!

 

 

01.01.2021

 

YOGA ZU HAUSE VIA ZOOM

 

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In den eigenen vier Wänden, ungestört und sicher!

 

Du benötigst ein Smartphone, Tablet oder Laptop und eine stabile Internetverbindung! 

 

Ich freue mich dich kennenzulernen!

 

 

14.08.2019

 

Mentale Fragen zur Liebe

Je weniger man die Liebe im Außen sucht, desto näher kommt man sich selbst. Du erkennst eigenverantwortlich und aus tiefstem Herzen heraus, was dich wirklich glücklich macht. Wirkliches Glück und wahre Liebe sind nur unabhängig von anderen möglich. Wenn du dir Zeit für dich selbst nimmst, hast du die Möglichkeit den Zugang zur Liebe zu finden. Versuche nicht nur immer für die anderen da zu sein, sondern kümmere dich um dich selbst - und um die Liebe zu dir selbst. Die folgenden Fragen können dabei helfen, herauszufinden, was du wirklich brauchst.

Gehe in den Dialog mit deinem Herzen:

Was bringt meinen Herzen Freude?

Welche Sehnsüchte liegen in meinem Herzen?

Wen liebe ich einfach für sein SEIN ohne Bedingung und ohne Erwartung?

Wer liebt mich für mein SEIN ohne Bedingung und Erwartung?

Was braucht es, damit ich mich selbst bedingungslos liebe?

 

27.12.2018

 

Meditationsanleitung

Der Garten des Lebens

 

Sitze ruhig und gerade, für diese Meditation. Atme tief und bewusst ein und aus. Schließe sanft deine Augen.

Stelle dir das zu Neige gehende Jahr wie einen wunderschönen Garten vor.

Wandle durch den Garten deines vergangenen Jahres.

Da mag es Beete geben mit wunderschönen, duftenden Blumen in allen Farben. Vielleicht auch etwas unscheinbarere Blumen. Es mag wunderschöne Sträucher mit verschiedenen Blättern und Blüten geben, aber auch Unkraut und Disteln. Es gibt nützliche Kräuter, Gemüse und Obstbäume und verwilderte Ecken. 

Verweile einige Zeit in diesem Garten des zu Ende gehenden Jahres. Sei dankbar für Blüten und Früchte, die er dir geschenkt hat.

10 Minuten Stille.

Jetzt gehe hinüber in den Garten des neuen Jahres. Überlege dir: Was will ich sähen, erblühen lassen und ernten?

Wie wünsche ich mir, dass meine Garten aussieht, wenn ich heute in einem Jahr darauf zurückblicke?

Und lasse wunderschöne Blumen, Getreide, Gemüse und Bäume in deinem neuen Garten wachsen:

auf den verschiedenen Ebenen deines Lebens, wie Beruf, Familie, Beziehung, Partnerschaft, persönlicher und spiritueller Entwicklung. Lasse insbesondere Pflanzen wachsen die duften, blühen und wachsen in Form von Licht, Liebe, Mitgefühl, Annehmen, Freude, Hilfsbereitschaft, Zufriedenheit, Glück und Gesundheit.

Freue dich darauf, dass alles wachsen und gedeihen wird.

Dein Herz wird ganz weit, von ganzem Herzen, mit offenem Herzen, heiße das neue Jahr mit all seiner Vielfalt und Schönheit willkommen.

10 Minuten Stille.

Jetzt nimm auch den Horizont, den Himmel und die Sonne wahr, vielleicht hörst du Vögel zwitschern. Alles um dich herum ist Ruhe und Frieden. Aus deinem Herzen heraus fühle dich verbunden mit allem.

10 Minuten Stille.

 

Ich wünsche dir ein gutes neues Jahr!

om om om shanti

 

02.10.2018

 

Das Licht ist ein lebendiges Wesen,

das von der Sonne herabsteigt

und eine direkte Verbindung zu unserm Geist hat.

Obwohl dieses Licht überall im Raum sichtbar ist und alle Dinge durchdringt,

sieht es der Mensch nicht.

Er spürt es nicht,

weil er geistig noch nicht genug entwickelt ist,

um eine so feinstoffliche Wirklichkeit wahrzunehmen.

Doch indem er sich oft auf das Licht konzentriert,

verfeinert sich sein Wahrnehmungsvermögen so,

dass er nicht nur beginnt es zu spüren, sondern es anzieht,

und es verrichtet eine große Arbeit an ihm.

 

Omnraam Mikhäel Airanhor

 

27.7.2018

 

Meditation zum Stressabbau

 

Setze dich bequem, aufrecht und gerade!

 

Lege deine Hände übereinander in deinen Schoß. Die Daumen berühren sich.

 

Schließe die Augen.

 

Atme tief durch die Nase ein und aus.

 

Richte deine Aufmerksamkeit auf die Ein- und Ausatmung.

 

Noch einmal tief ein- und ausatmen.

 

Atme gleichmäßig und entspannt durch die Nase weiter.

 

Richte deine Aufmerksamkeit auf deinen Körper.

 

Mache mit beiden Händen eine Faust, ziehe deine Zehen zum Fußballen, spanne deine Beinmuskulatur an, presse deine Knie aneinander, beiße die Zähne fest zusammen, ziehe deine Schultern zu den Ohren, spanne so fest du kannst alle Muskeln in deinem Körper an, kneife deine Augen zusammen atme tief ein, halte die Luft an…..atme kräftig aus.

 

Lasse völlig los. Fühle wie sich dein Körper der Entspannung hingibt, wie sich das Loslassen anfühlt.

 

Wiederhole die Übung und spüre nach!

 

Lasse die Schultern hängen, entspanne die Gesichtsmuskeln, besonders die Muskeln zwischen deinen Augen und bringe ein sanftes Lächeln auf dein Gesicht.

 

Löse deine Zunge vom Gaumen, deine Zähne berühren sich nicht! Gib das Gewicht deines Körpers an den Boden ab. Genieße für einen Moment das entspannende Gefühl.

 

Bringe deine Aufmerksamkeit wieder zu deinem Atem.

 

Richte die Wirbelsäule auf! Fühle deinen Herzschlag!

 

Du spürst wie dein Herz schlägt und dich mit Lebensenergie versorgt.

 

Lege dann deine Fingerspitzen zusammen und halte sie vor deinem Herzen, übe leichten Druck aus.

 

Dabei sind deine Schultern ganz entspannt.

 

Lenke deine ungeteilte Aufmerksamkeit in deine Fingerspitzen. Fühle wie sie sich berühren, welche Temperatur sie haben. Spüre das pulsieren deines Herzens in deinen Fingerspitzen.

 

Entspanne deine Gesichtsmuskeln, deine Lippen sind weich.

 

Mit ein wenig mehr Druck kann es dir leichter fallen deinen Herzschlag zu spüren.

 

Jetzt verbinde deinen Atem mit deinem Herzschlag.

 

Atme vier Herzschläge ein, halte 8 Herzschläge die Luft an, atme 8 Herzschläge aus. Konzentration!

 

Komme zu dir selbst zurück, du bist jetzt tief mit dir selbst verbunden. Löse deine Fingerspitzen, lege deine Hände übereinander, die Daumen berühren sich.

 

Atme Stille

 

18.5.2018

 

Deine Gedanken formen die Realität!

Dein Fokus ist der Zielpunktdeiner Aufmerksamkeit!

Es ist die Richtung deiner Gedanken, die dich leitet!

Normalerweise kreisen die Gedanken um das Problem und weniger um die Lösung.

Unser Geist ist nicht in der Lage sich etwas nicht vorzustellen.

Wenn ich euch bitte nicht an ein großes weißes Kreuzfahrschiff zu denken, wird sicher genau dieses Schiff vor eurem inneren Auge auftauchen.

Wie aber lenkst du nun deinen Fokus?

Gehen wir von Wartezeiten aus: Stau, Wartezimmer Ärgere dich nicht, dies wäre typisch Problem verhaftet.

Sondern akzeptiere "den Fluss des Lebens!"

Meditiere, mache Atemübungen, kommuniziere mit Freunden.... Der Fokus geht auf das Positive - frei verfügbare Zeit - dadurch wird die Situation gleich viel netter.

11.03.2018

 

Du kannst einen Monat kostenlos mit Yoga easy online üben!

Sprich mich an!

Deine Savitri Sabine Winter

11.03.2018

 

 

7 Tipps: Wie du es schaffst, täglich Yoga zu üben

 

Echte Yogis stehen täglich auf der Matte, das ist ja bekannt. Wie machen sie das nur?!? Katharina Goßmann (von Yoga easy online) verrät dir, wie du es schaffst, jeden Tag Yoga zu üben. Und zwar ab heute. (Na gut, ab morgen.)

 

 

 

Die strengen Ashtanga-Yogis setzen höchstens mal bei Vollmond aus, im Sivananda Ashram gelten alle als Loser, die ihre Matte erst um 7 Uhr (aber selbstverständlich täglich) ausrollen, und sogar Anna Trökes, die für ihre sanfte Heransgehensweise bekannt ist, rät, lieber täglich 15 Minuten zu üben als einmal pro Woche bis zur Erschöpfung. Und du gibst dir zur Feier des Tages ein Eis aus, wenn du es alle zwei Wochen ins Yoga-Studio schaffst...

 

Aber das wird jetzt anders: Wir haben 7 Tipps für dich, die dich dabei unterstützen werden, ab heute täglich Yoga zu üben!

 

 

1. Was willst du wirklich?

 

 

Wenn du ab heute täglich Yoga übst, wirst du sehr schnell und sehr deutlich die Wirkung deiner konsequenten Praxis sehen. Die Frage ist nur: Welche Wirkung strebst du eigentlich an? Geht es dir darum, (wenigstens erst mal) die Rückenschmerzen loszuwerden? Dein Stresslevel zu senken? Um einen knackigen, fitten Körper?

 

Denn nur wenn du genau weißt, warum du täglich Yoga üben willst, wirst du dein Vorhaben umsetzen können. Gehe also in dich und finde heraus, welche Motivation hinter deinem Wunsch täglich Yoga zu üben steht. Sobald du ganz klar vor Augen hast, warum du unbedingt täglich Yoga üben möchtest, schreib' es auf! Versuche so klar und kurz wie möglich den Kern deiner Motivation in Worten festzuhalten, am besten in einem Satz. Diesen Satz stickst du dann bitte auf ein hübsches Tüchlein, rahmst es und hängst es in deine Yoga-Ecke (s. Punkt 3). Oder so was in die Richtung.

 

 

2. Feste Zeit

 

 

Wenn du ab morgen täglich Yoga üben möchtest, musst du in deinem Alltag eine feste Zeitspanne dafür einplanen. Und zwar eine, die nicht jeden zweiten Tag durch Kino-Pläne oder einen verspäteten Bus aufgefressen wird. Traditionell haben sich die Morgenstunden als optimal erwiesen. Während der Rest der Welt (d.h. die Kinder) noch schläft bzw. gerade aufwacht, während der Verkehrslärm nur aus einzelnen Frühaufstehern besteht, hast du die Ruhe, auf deine Matte zu treten und dir genau das zu geben, was du brauchst, um optimal in den Tag zu starten.

 

Wenn du so gar nicht als Morgenmensch geboren wurdest, musst du versuchen abends eine Zeit zu finden, die dir (wenigstens so gut wie täglich) ganz alleine gehört. Vielleicht nachdem die Kinder im Bett sind, aber vor der Tagesschau? Oder direkt vor dem Ins-Bett-gehen? Wenn du abends übst, solltest du deine Praxis natürlich entsprechend anpassen und Haltungen wählen, die dem Einschlafen förderlich sind: Lang gehaltene Vorbeugen eignen sich, sinnvoll ist auch, mehr Fokus auf Meditationen und Shavasana zu legen. 

 

Wie lang diese Zeitspanne sein soll, entscheidest du. 15 Minuten reichen aber für den Anfang völlig aus, und länger als eine halbe Stunde sollte es wirklich nicht sein. Denn jetzt geht es erst einmal darum, eine tägliche Übungspraxis in deinem Leben zu etablieren.

 

Tipp: Stelle dir doch anfangs deinen Handywecker oder eine Erinnerung ein!

 

 

3. Fester Ort

 

 

 

Wenn du täglich üben willst, solltest du es dir so einfach wie möglich machen. Wenn du also jeden Tag erst mal die schwere Kommode zur Seite schieben musst, um Platz für deine Yoga-Matte zu machen (die du aus dem Keller holen musst), ist das nicht förderlich. Am besten richtest du also noch heute eine Yoga-Ecke in deinem Heim ein – die so schön dekoriert ist, dass du nichts lieber möchtest, als sofort auf deine Matte zu springen!

 


 

 


 

4. Notfallplan

 

So, jetzt hast du also eine fixe Zeit und einen festen Ort, hast es auch schon drei Tage hintereinander auf die Matte geschafft – und dann wird deine Mutter krank, du musst sie pflegen, und dein Alltag samt Yoga-Slot läuft völlig aus dem Ruder. Na gut, dann setzt du halt kurz mal aus, ist ja nicht so schlimm, oder? STOP! Gerade in belastenden, anstrengenden Situationen, gerade, wenn der Alltag nicht glatt läuft, brauchst du Yoga.

 

Deshalb bereitest du am besten für solche Situationen einen Notfallplan vor. Der könnte so aussehen: Egal, ob ich heute mit vier Zwischenstopps nach Thailand fliege oder eine dicke Erkältung habe, ich meditiere 5 Minuten sitzend (in der Flughafen-Kapelle oder im Bett) und mache dann fünf sehr achtsame, langsame Sonnengrüße mit Fokus auf eine tiefe, ruhige Atmung (notfalls im Flugzeug). Oder: Egal, ob mein Ex-Freund heute heiratet oder mir gekündigt wird, ich mache noch ein paar Aufwärmübungen, eine Drehhaltung, eine Rückbeuge, eine Vorbeuge und eine Entspannungsübung.

 

 

5. (Minimal-)Programm festlegen

 

 

Wenn du erst mal in deine Home practice reingewachsen bist (oder wenn du schon sehr lange Yoga übst oder Yogalehrer bist), wirst du jeden Tag auf deine aktuellen Bedürfnisse abgestimmt üben können. Falls du aber noch kein erfahrener Yogi bist, der mal eben spontan eine runde Yoga-Praxis zusammenstellen kann, ist es sinnvoll, erst mal ein Programm für dich festzulegen. Das kannst du so individuell gestalten, wie du möchtest. Wenn du unsicher bist, ob du selbst ein rundes Programm für dich zusammenstellen kannst, frage doch deinen Yogalehrer, ob er ein passendes Programm für dich entwickeln kann. Oder du nutzt einfach dein Lieblings-YogaEasy-Video!

 

 

6. „Ruhetag“

 

 

Wir alle haben Tage, an denen wir so ausgelaugt sind, dass – wenigstens gefühlt – gar nichts mehr geht. Vielleicht weißt du sogar, dass du etwa am Freitagabend fast immer in eine Art Wachkoma verfällst (so eine moderne Arbeitswoche ist nichts für Schwächlinge!). Bevor du dir jetzt eine Pizza bestellst und sinnlos auf Netflix rumklickst, nenne solche Tage doch Ruhetage – und dann gönne dir auch (yogische) Ruhe. Yoga Nidra eignet sich perfekt, angeleitete Meditationen ebenfalls. Oder vielleicht willst du einfach nur deine Lieblings-Klangschalen-CD auflegen und ausführlich Shavasana genießen? Verabschiede dich von der Idee, dass Yoga nur dann effektiv ist, wenn du aktiv etwas tust. Entspannung ist ein grundlegender und äußerst wirkungsvoller Bestandteil von Yoga. Nur, wenn du dich bei Bedarf aktiv entspannst, kannst du in der restlichen Zeit energetisch aus den Vollen schöpfen.

 

 

7. Der stete Tropfen höhlt den Stein

 

 

Wenn du in der ersten Woche so unglaublich begeistert bist von deiner täglichen Yoga-Praxis, dass du es übertreibst und deshalb a) in der zweiten Woche zum Orthopäden musst oder b) vor Muskelkater nicht mehr aufstehen kannst, ist nichts gewonnen. Halte dir immer vor Augen, dass du mit einer sanften, achtsamen, energieschonenden TÄGLICHEN Praxis unendlich viel mehr erreichen kannst, als wenn du über kurze Strecken mit viel Energieeinsatz übst. Sei ganz unaufgeregt in deiner Praxis und betrachte sie einfach als eine Art Zähneputzen: nämlich als einen essenziellen Baustein deiner täglichen Selbstfürsorge.

 

 

 

 

Thumb ye katharina gossmann

 

 

 

 

Katharina Goßmann

 

Katharina ist Mutter, Yogalehrerin und Psychologin. Bei YogaEasy.de ist sie das Herz der Redaktion und schreibt über Yoga, wahres Glück und Nachhaltigkeit. Ihre Artikel werden im Yoga Journal, in der Happy Way und auf GingerMag.de veröffentlicht.

 

Artikel veröffentlicht:   05.11.2017 bei Yoga easy online.

 

 

15.12.2017

 

Gibt in Youtube als Suchbegriff SEOM ein und höre dir WUNDERVOLL an!

 

Unter über acht Milliarden Seelen, die einen Körper wählten, gibt es keine so wie dich auf dem Planeten.

 

                          DU BIST WUNDERVOLL

 

18.08.2017

 

Allumfassendes Gebet von Swami Sivananda

 

Oh, anbetungswürdiger Gott voll Barmherzigkeit und Liebe,

Gruß dir, in Demut gebeugt.

Sein ist Dein Wesen, Wissen und Seligkeit.

Allgegenwärtig bist du, allmächtig, allwissend.

Im Innern aller Wesen wohnst Du.

Gib uns ein verstehendes Herz,

die rechte Einsicht, ausgeglichenes Gemüt,

Vertrauen, Hingebung und Weisheit.

Lege in uns geistige Kraft, Versuchungen zu widerstehen,

und Denken und Wollen zu beherrschen.

Befreie uns von Selbstsucht, Gier, Zorn und Hass.

Erfülle unser Herz mit göttlichen Tugenden.

Lass uns Dich erschauen in all den Namen und Gestalten.

Lass uns Dir dienen in all den Namen und Gestalten.

Lass uns allezeit Deiner gedenken.

Lass uns stets Deine Herrlichkeit singen.

Lass Deinen Namen stets auf unseren Lippen sein.

Lass uns in Dir bleiben allezeit.

 

Om Bolo Sadguru Sivananda Maharay Ji Ki Jaya

Om Bolo Shri Guru Vishnu Devananda Maharaj Ji Ki Jaya

 

 

 

27.05.2017

 

Übung: Schulterbrücke

 

  • Ausgangsstellung Rückenlage, beide Knie sind zum Brustkorb herangezogen, mit beiden Händen die Schienbeine fassen und halten.
  • Länge den Hinterkopf zum Mattenrand und lass die Rückseiten der Schultern zur Matte sinken.
  • Stelle die Füße als nächstes auf die Matte, nah am Gesäß, die Arme liegen neben dem Körper, Handflächen nach unten gedreht.
  • Drücke den unteren Rücken zur Unterlage, dann rolle einatmend Wirbel für Wirbel in ein Brücke. Die Füße die Arme, Schultern und Kopf liegen auf dem Boden.
  • Halte mehrere Atemzüge diese Stellung.
  • Vermeide die Brücke im unteren Rücken zu übertreiben. Stell dir vor die Schulterblätter tragen das Herz nach oben.
  • Um die Haltung zu verlassen, hebst du die Fersen an, stehst auf den Fußzehen und rollst mit der Ausatmung Wirbel für Wirbel auf die Matte zurück.

Die Schulterbrücke praktiziert zwischen den Füßen, die durch das Leben tragen, und dem Kopf, der denkt und lenkt. Dazwischen weitet sich das Herz!

 

20.04.2017

 

Gegrillter Tomatensalat

 

Zutaten:

500 g feste Tomaten

2 rote Paprika

1 rote Zwiebel

1 Knoblauchzehe

6 EL Olivenöl

2 EL milder Rotweinessig

Salz

Pfeffer

1 EL frischer Koriander

 

Die Tomaten und Paprikaschoten waschen, putzen von den Stielansätzen befreien und so lange grillen bis die Haut blasen wirft. Gemüse abkühlen lassen und Haut abziehen. Gemüse klein schneiden, Zwiebel würfeln, Knoblauch hacken. Aus Öl, Essig und den Gewürzen das Dressing zubereiten und über das Gemüse geben.

Den Salat mindestens 60 Minuten ziehen lassen.

Mit Brot oder Brötchen servieren.

 

17.03.2017

 

Buchtipp

Yoga oder die Kunst, sich selbst zu finden

Jeff Krasno

www.irisiana.de

ISBN: 978-3-424-15312-5

 

Dieses außergewöhnliche Buch begleitet Sie auf der Reise zur besten Version Ihrer selbst. Für eine tiefere Yoga-Praxis, mehr Verbundenheit mit sich und anderen und ein aus vollem Herzen gelebtes Leben.

  • Zur individuellen Yoga-Praxis finden
  • Leben im Einklang mit der Natur
  • Nachhaltig konsumieren
  • Den kreativen Funken entfachen
  • Gemeinschaft erfahren
  • Dem eigenen Leitstern folgen

Vom Mitbegründer des Wanderlust Festivals

 

 

 

28.02.2017

 

Der folgende Text ist aus dem Buch: "Yoga oder die Kunst, sich selbst zu finden"

von Jeff Krasno

Irisina Verlag

ISBN: 978-3-424-15312-5

 

 

 

 

 

 

30.01.2017

 

Großartige kostenlose Festprogramme erwarten dich in unseren Ashrams!

Unser jüngster Ashram im Allgäu feiert seinen 4. Geburtstag. Im Westerwalder Ashram wird das 20-jährige Bestehen gefeiert und in Bad Meinberg finden die großen Feierlichkeiten zum 25. Jubiläum von Yoga Vidya statt - mit Musikfestival und Jubiläumsseminar!

Im kommenden Jahr stehen zudem ausgewählte „Tage der offenen Tür“ und besondere Events und Konzerte ganz unter dem Jubiläumsmotto: 25 Jahre Wirken für den Frieden!

Gemeinsam möchten wir den Frieden in uns, zwischen uns Menschen sowie den Frieden in der Welt stärken! Viele Yoga Vidyaner/innen setzens ich täglich für Frieden ein – sei es in Meditationen und beim Kirtan-Singen oder mit friedlichen Aktionen, z.B. in der Zusammenarbeit mit Flüchtlingen oder im interkulturellen Austausch.

Zum Jubiläum gibt es auch neue Initiativen für die Zukunft mit dem Projekt „experience - yoga.spirit. & you“.
 
Du bist schon lange mit Yoga Vidya verbunden? Unsere Jubiläumsevents sind eine wunderbare Gelegenheit, ältere und junge „Yoga Vidyaner/innen“ zu treffen, dich mit der Energie in unseren Ashrams und Stadtcentern aufzuladen und gemeinsam mit uns 25 Jahre Yoga Vidya zu feiern!

Wenn du bei Yoga Vidya noch ganz neu bist, bieten sich dir während der Feierlichkeiten und das gesamte Jahr über viele tolle Möglichkeiten, unsere Tradition kennenzulernen und Yoga zu praktizieren!

Lasse dich bei uns in tollen Yogastunden, Workshops und Vorträgen von der langjährigen Yogapraxis unserer Yogis und Yoginis inspirieren!

Wir freuen uns auf dich!

Herzliche Grüße
Sukadev & das ganze Yoga Vidya Team

 

 

26.12.2016

 

Sieben Kraftquellen

 

Ein Artikel von Tobias Frank www.thaiyoga.de

 

 

  1. In der Natur sein

Die Natur zu sein, ist eine der am häufigsten unterschätzen Kraftquellen. Noch vor einem halben Jahr lebte ich in der Großstadt und hatte keine Ahnung welch einen gewaltigen Unterschied es macht, in der Natur zu sein und zu leben. Sie versorgt dich gleich mit drei wichtigen Quellen, die einen entscheidenden Einfluss auf deinen Energiekörper haben: Stille, frische Luft und Sonnenlicht.

  1. Frische Luft und Sonnenschein

Sauerstoff bringt deinem Körper Prana, Lebensenergie. Deshalb achte darauf, soviel Zeit wie möglich draußen zu verbringen. Sonnenschein bringt deinem Körper lebenswichtiges Vitamin D und die Ausschüttung des Glückshormons Serotonin – übrigens auch bei bewölktem Himmel. Wenn du den Großteil deines Lebens in geschlossenen Räumen bist, darfst du dich nicht wundern, wenn du irgendwann schlapp, müde und depressiv wirst. Also öfter mal das Fenster aufmachen und wenn es geht, raus an die frische Luft.

  1. Achtsam essen

An dieser Stelle möchte ich keine neuen Ernährungsdogmen aufstellen oder Diskussionen um Rohkost, vegane oder ayurvedische Ernährung führen. Ich möchte dich einladen, beim Essen zwei Dinge zu berücksichtigen: Achtsamkeit und Selbstliebe. Isst du langsam und bewusst? Oder schlingst du dein Essen in dich hinein und hast schon den nächsten Bissen auf der Gabel, während du noch gar nicht richtig gekaut hast? Und wichtiger für mich als die Frage, ob vegan oder „nur“ vegetarisch ist es, dass ich versuche Fertigprodukte zu vermeiden und mir mein Essen fast ausschließlich selbst zubereite. Damit wird Essen Ausdruck von Selbstliebe und nicht bloßes Mittel zur kurzfristigen Bedürfnisbefriedigung.

  1. Ausreichend Wasser trinken

Wasser hat einen entscheidenden Einfluss auf deinen Stoffwechsel. Achtsamkeit in der Ernährung heißt für mich deshalb auch, darauf zu achten, ausreichend Wasser zu trinken. Am Morgen und während der kalten Jahreszeiten, nach Möglichkeit warm (das unterstützt deine Verdauung). Während der Mahlzeiten versuche ich nicht zu trinken, weil dadurch die Magensäfte verdünnt und die Verdauung geschwächt wird.

  1. Deine Gedanken bewusst ausrichten

Ist dir schon einmal aufgefallen, wie viel Energie negative Gedanken ziehen können? Deshalb ist es so wichtig, deinen Geist auf das auszurichten, was du willst und dir Freude bereitet. Dein Verstand ist schöpferisch und deine Gedanken werden Realität. Das heißt nicht, dass du ständig alles durch eine rosarote Brille betrachten solltest. Doch vermeide geistige Dramen, in dem du deinen Geist mit den richtigen Fragen fütterst. Anstatt dich in deine Probleme hinein zu verbohren, in dem du dich zum Beispiel fragst: „Warum passiert mir das immer? Warum ist dieser Mensch so blöd zu mir? Warum bin ich schon wieder krank?“. Stell dir vielleicht Fragen wie: „Was ist das Geschenk dieser Situation? Was bereitet mir in diesem Moment Freude? Wofür bin ich dankbar? Was habe ich heute gut gemacht?“

  1. Eine Umgebung, die dir gut tut

Genauso sorgfältig wie du deine physische Nahrung auswählst, solltest du deinen Geist nähren. Vermeide es dich mit Menschen oder Dingen zu umgeben, die dir Energie rauben. So habe ich mich beispielsweise bewusst entschieden, kaum fernzusehen oder Nachrichten zu konsumieren, in denen nur Skandale, Verbrechen oder Katastrophen vorkommen. Und meine Zeit am Computer und Handy soweit wie möglich zu reduzieren, um nicht unnötigen Sinnesreizen und Ablenkungen ausgesetzt zu sein.

  1. Freude leben

Auch wenn du bereits erwachsen bist, schlummert in dir ein Kind, das spielen und Freude erleben will. Deshalb ist es wichtig, dass du dir zwischendurch kreative Pausen gönnst anstatt von morgens bis abends deine To-Do-Listen abzuarbeiten. Dann kannst du dir die Frage stellen: „Was würde mir in diesem Moment Freude bereiten“ und dein Herz die Antwort geben lassen. Vielleicht willst du einfach einmal nichts tun und in den blauen Himmel schauen. Vielleicht ein Lied singen oder zu deiner Lieblingsmusik tanzen. Vielleicht etwas ausprobieren, was du noch nie zuvor getan hast. Vertrau darauf, dass du erfrischt werden wirst und du anschließend mit doppelter Energie weitermachen kannst.

 

Dir hat der Artikel gefallen?

Dann trage Dich hier ein und erhalte im Blog "Loslassen lernen" alle 14 Tage wertvolle Tipps, um:

  • Freude und Leichtigkeit zu leben
  • andere Menschen zu berühren
  • Yoga und Körperarbeit zu nutzen, um Dein Leben zu verbessern

www.thaiyoga.de

 

 

 

16.12.2016

 

 

 

Der helle Glanz des Weihnachtssterns

erstrahle euch im Herzen,

in euren Seelen spiegle sich

das warme Licht der Kerzen.

Lasset uns beim Feiern in der Nacht,

beim Singen und beim Schenken

an alle, die nicht feiern können,

auch ein wenig denken.

Und dafür sorgen, dass auch sie

zur Weihnacht Glück verspüren.

Lasset uns deshalb die Herzen öffnen,

aber auch die Türen.

Den Reichtum sendet gerne aus,

die Armut holt herein,

dann wird die Weihnachtzeit für uns

erst wahrhaft fröhlich sein.

11.11.2016

 

Die Yoga Vidya App ist erschienen!

Und kostenlos erhältlich!

 

Die App enthält Yoga Übungsvideos, Meditationsanleitungen und Entspannungsübungen, Atemübungen inkl praktischer Timer-Funktion, Mantras zum Mitsingen und Mitlesen, ein umfangreiches Asana- Lexikon, eine Seminarübersicht und eine Suchfunktion für das nächste Yoga-Vidya-Center.

 

So kannst du jederzeit und an praktisch jedem Ort Yoga und Meditation üben.

 

Die Videos kannst du auch herunterladen und abspeichern, wenn du mal schlechten Empfang hast. Die Timer-Funktion können Yogalehrer sogar lautlos im Unterricht nutzen.

 

Kostenloser Download unter:

http://y-v.de/androidapyoga 

 

 

 

01.10.2016

 

Du,

nicht irgendeine unfassbare Kraft,

entscheidest über dein Schicksal.

Du bestimmst viel von dem, was dir geschieht

und du hast die Wahl, wie du etwas sehen willst.

Du trägst die Verantwortung für dein Glück

und es hilft dir nicht weiter,

andere für dein Unglück zu beschuldigen.

Der unbewusste Mensch wird gelebt,

der wache entscheidet selbst

und lässt sich nicht vom Druck

der Umstände bestimmen.

Der Mensch, der entscheidet,

wird auch durch seine Grenzen nicht leblos.

Er ist auch in Grenzen nicht gefangen.

Er findet Möglichkeiten,

sein Leben schöpferisch zu gestalten.

 

Ulrich Schaffer....weil du dein Leben entscheidest.

Lahr: Kaufmann 1989, S1

 

25.09.2016

 

Entspannungsübungen für Körper und Seele

 

Es gibt viele Entspannungsübungen. Welche Technik am besten zu einem passt, wie man sich am besten entspannt, muss jeder für sich selbst herausfinden.

Wichtig ist, dass es einen ausbalancierten Wechsel zwischen Anspannung und Entspannung gibt. Yogaübungen bieten hier ein breites Feld an Möglichkeiten und sollten mit einer erfahrenen Yogalehrerin erlernt werden.

Die erlernten Asanas können dann zu Hause selbstständig durchgeführt werden.

Entspannungsübungen gehören ebenfalls zu einem Yogakurs.

Die progressive Muskelentspannung nach Jacobson setzt beispielsweise an der Muskulatur an. Abwechselnd werden gezielt einzelne Muskelgruppen des Körpers an- und wieder entspannt. Für die Anleitung gibt es zahlreiche EntspannungsCDs.

Buchtipp mit zwei CD`s: MBSR "Die Kunst, das ganze Leben zu umarmen."

ISBN:978-3-608-94579-9

Eine weitere Möglichkeit sind Atemübungen.

Nimm eine bequeme und aufrechte Haltung im Sitzen ein. Deine Füße haben festen Kontakt zum Boden, deine Schultern sind locker. Richte deine Aufmerksamkeit auf den Atemfluß. Nimm wahr, wie der Atem ganz von selbst in deinen Körper einströmt und wieder ausströmt. Nimm die Einatmung wahr und die Ausatmung und vielleicht die Pausen dazwischen. Einfach nur sitzen und den Atem spüren.

Und dann kannst du beim Ein- und Ausatmen die Atemlänge zählen. Beispielsweise fünf Sekunden lang ein- und fünf Sekunden lang ausatmen. Hier geht es um das gleichmäßige, rhythmische und bewusste Atmen. Oder du atmest doppelt so lange aus, wie du einatmest. Das entspannt ungemein.

 

 

 

 

01.08.2016

 

Aus aktuellem Anlass: "Lottogewinn in Hessen von 84 Mio €"

 

Stelle dir vor, du hast bei einem Wettbewerb folgend Preis gewonnen:

Jeden Morgen, stellt dir die Bank 86.400,-- € auf deinem Bankkonto zur Verfügung.

Doch dieses Spiel hat auch Regeln, so wie jedes Spiel bestimmte Regeln hat.

Die erste Regel ist:

Alles, was du im Laufe des Tages nicht ausgegeben hast, wird dir wieder weggenommen, du kannst das Geld nicht einfach auf ein anderes Konto überweisen, du kannst es nur ausgeben. Aber jeden Morgen, wenn du erwachst, eröffnet dir die Bank ein neues Konto mit neuen 86.400,--€ für den kommenden Tag.

Zweite Regel:

Die Bank kann das Spiel ohne Vorwarnung beenden. Zu jeder Zeit kann sie sagen: Es ist vorbei. Das Spiel ist aus. Sie kann das Konto schließen und du bekommst kein neues mehr.

Was würdest du tun?

Nicht nur für dich selbst, auch für alle Menschen die du liebst ... vielleicht sogar für Menschen die du nicht kennst, da du das nie alles nur für dich alleine ausgeben könntest...

Du würdest versuchen, jeden Cent auszugeben und ihn nutzen, oder?

Aber eigentlich ist das Spiel die Realität:

Jeder von uns hat so eine "magische Bank"

Wir sehen das nur nicht...

Unsere magische Bank ist die ZEIT!

Jeden Morgen, wenn wir aufwachen, bekommen wir 86.400 Sekunden Leben für den Tag geschenkt und wenn wir am Abend einschlafen, wird uns die übrige Zeit nicht gut geschrieben.

Was wir an diesem Tag nicht gelebt haben, ist verloren, für immer verloren  - gestern ist vergangen. Jeden Morgen ist das Konto neu gefüllt, aber die Bank kann das Konto jederzeit auflösen, ohne Vorwarnung.

Was machst du also mit deinen täglichen 86.400 Sekunden?

Sind sie nicht viel mehr Wert als die gleiche Menge in €?

Also fang an dein Leben zu Leben!

Atta - Jetzt

 

 

07.07.2016

 

Das großen Yoga Vidya Hatha Yoga Buch

ISBN: 978-3-943376-16-6

19,90€

 

Zum Inhalt:

Die Tradition und Meister

Die 6 Yoga-Wege

Die Asanas

Anfängerkurs

Übersichtspläne

84 Hauptasanas

Yoga in der Schwangerschaft

Yoga für Senioren

Entspannung

Pranayama

Meditation

Ernährung und Rezepte

Making of

 

 

20.06.2016

 

Veganer Schokokuchen

 

Zutaten für den Teig:

 

400 g Mehl

80 g Kakaopulver

400 g Zucker

2 TL Natron

1 TL Salz

480 ml warmes Wasser

2 Pck. Vanillezucker

160 ml Rapsöl

2 TL Apfelessig

Alle Zutaten mit einem Schneebesen verrühren.

Anschließend in eine Kastenkuchenform füllen und

bei 180° ca 30 - 45 Min. backen.

 

Zutaten für den Guss:

 

120 g Zucker

40 ml Rapsöl

2 EL Sojamilch (oder Hafermilch)

2 EL Kakaopulver

2 TL Vanille

 

Alle Zutaten in einem Topf verrühren und 2 - 3 Minuten aufkochen, Hitze reduzieren und 2 - 3 Minuten weiterrühren. Auf den Kuchen streichen.

 

16.05.2016

 

Die drei Siebe

 

Zum weisen Sokrates kam einer gelaufen und sagte:

"Höre Sokrates, das muss ich dir erzählen!"

"Halte ein!" unterbrach ihn der Weise,

"Hast du das, was du mir sagen willst, durch drei Siebe gesiebt?"

"Drei Siebe?", fragte der andere verwundert.

"Ja, guter Freund! Lass sehen, ob das, was du mir sagen willst, durch die drei Siebe hindurchgeht:

Das erste ist die Wahrheit.

Hast du alles, was du mir erzählen willst, geprüft, ob es wahr ist?"

"Nein, ich hörte es erzählen und ...."

"So, so! Aber sicher hast du es im zweiten Sieb geprüft.

Es ist das Sieb der Güte. Ist das, was du mir erzählen willst gut?"

Zögernd sagte der andere: "Nein, im Gegenteil..."

"Hm....", unterbrach ihn der Weise,

"So lass uns auch das dritte Sieb noch anwenden. Ist es notwendig, dass du mir das erzählst?"

"Notwendig nun gerade nicht...."

"Also" sagte lächelnd der Weise, "Wenn es weder wahr noch gut noch notwendig ist, so lass es begraben sein und belaste dich und mich nicht damit."

23.04.2016

 

Du möchtest zu Hause Yoga üben?

Du benötigst Anleitung?

Folge dem Link zu Yogaeasy.de und übe einen Monat kostenlos und ohne Vertragsbindung.

Danach kannst du dich entscheiden, ob du Yogaeasy kostenpflichtig nutzen möchtest.

 

https://www.yogaeasy.de/invitations/K043jUnk

09.03.2016

 

Seufze mal wieder!

Wer seufzt, ist nicht unbedingt genervt oder gelangweilt. Seufzen kann eine Art Pranayama für zwischendurch sein. Babys seufzen alle 50 bis 100 Atemzüge. Das trägt dazu bei, dass auf Dauer ein stabiler Atemrhythmus entsteht. Bei einem tiefen Seufzer gelangt doppelt so viel Sauerstoff in die Lungen wie bei einem normalen Atemzug. So wird das Atemvolumen verbessert und der Kreislauf angeregt.

Es geht so einfach.

Seufze!

05.02.2016

 

Empfehlung!

Ein Aufenthalt im Yoga Ashram bei Yoga Vidya.

https://www.yoga-vidya.de/seminare/

Auftanken und wieder durchstarten.

om om om

 

 

01.01.2016

 

Es gibt Menschen, die genau das suchen, was du zu bieten hast

und ihr werdet auf dem Schachbrett des Lebens zusammengebracht.

von Louise L. Hay

 

 

06.12.2015

 

Wahrnehmung der Sinne

 

Schließe deine Augen, atme tief und geleichmäßig ein und aus, nehme dich bewusst wahr!

Konzentriere dich jeweils einige Zeit auf folgende Aspekte:

- Gedanken

- Haut

- Geruch

- At em

 

Dann lasse deine Augen sanft ruhen.....dein Körper ist ganz entspannt ...... dein Atem geht ruhig

om shanti

 

 

 

11.11.2015

 

Jeder Tag an dem du nicht lächelst, ist ein verlorener Tag!

 

 

18.10.2016

 

Kuhmaul oder Schnürsenkel

 

Ausgangsstellung Vierfüßler Stand. Schlage ein Knie über das andere und setze dich zurück zwischen die Füße (nicht auf den Füßen sitzen). Verankere beide Sitzknochen auf dem Boden und halte die Hüften parallel. Beuge dich mit rundem Rücken nach vorn und strecke die Arme nach vorne.

 

positive Wirkungen

- intensive Hüftöffnung

- entlastet den unteren Rücken

- beruhigt den Geist

 

 

 

03.09.2015

 

Kontaktübung aus der Eutonie

 

Nimm eine Holzkugel. Umschließe die Kugel leicht mit beiden Händen. Ertaste die Form der Kugel und deren Material nur dadurch, dass du sie gleichzeitig mit beiden Händen hälst. Wenn du eine Beziehung zur Kugel und durch die Kugel hindurch von Hand zu Hand bekommen hast, bleib einen Moment in dieser Beziehung. Lege dann die Kugel zurück, lasse deine Hände ruhen. Spüre nach, wie du deine Hände jetzt erlebst.

 

Das ist eine Grundübung - der geschlossene Kreis. Diese Übungen verhelfen zu Ruhe und inneren Sammlung.

Kontaktübungen mit dem Boden haben ableitenden Charakter. Sie sind vor allem bei Schmerz- und Spannungszuständen recht hilfreich.

 

 

29.08.2015

 

Mantra auf die Melodie: Hejo, spann den Wagen an

 

Hey du erkenne deine Kraft,

denn mit ihr hast  du schon viel geschafft.

Liebe dieses Leben, liebe dieses Leben.

 

 

20.07.2015

 

Im Gleichgewicht die Mitte finden!

 

Yoga Asana "BAUM"

 

Im aufrechten Stand schaust du mit den Augen auf einen ruhigen Punkt in Augenhöhe oder tiefer auf dem Boden und spürst dein Körpergewicht gleichmäßig auf beiden Füßen. Dann verlagerst du dein Gewicht auf den linken Fuß und hebst ihn an. Stütze den angewinkelten linken Fuß dann am rechten Bein ab (Unterschenkel, Knie, Oberschenkel) und finde dein Gleichgewicht.

 

 

10.06.2015

 

Kniender Sonnengruß

 

Om 1 Fersensitz Namaste

0m2 Kniestand, Arme nach oben und hinten dehnen

Om3 Vorwärtsbeuge Panther

Om4 Vierfüßlerstand

Om5 Liegestütz

Om6 Katzenbuckel

Om7 Kuh, Bauch durchhängen lassen und Kopf heben

Om8 Hund

Om9 Vierfüßler Stand

Om10 Vorwärtsbeuge  Panther

Om 11 Kniestand, Arme nach oben und hinten dehnen

Om 12 Fersensitz , Hände vor dem Körper ausfließen lassen, Namaste

 

 

 

05.06.2015

Gedanken sammeln im Hier und Jetzt

Werde dir deiner Körperachse bewusst. Richte dich gerade aus, ausgehend von der Mitte des Beckenbodens, durch den Bauch und Brustraum, den Hals und Kopf bis zum Scheitelpunkt. Verbinde dich im Geiste mit der Erde und verwurzle mit dieser Sitzhaltung.

om namaste

 

 

27.05.2015

 

Informationen rund um Yoga:

 

www.yoga-vidya.de

info@yoga-vidya.de

Tel.: 05234/870

 

19.04.2015


Grüner Smoothie


Zutaten:


1 Banane

2 Kiwi

1 Apfel

100 g Blattspinat

2 Eßl Leinsamen

1 Eßl Zitronensaft

100 ml Wasser


Alle Zutaten in einem leistungsstarken Mixer zerkleinern

 

 

07.03.2015

 

Allumfassendes Gebet von Swami Sivananda

 

Oh anbetungswürdiger Gott voll Barmherzigkeit und Liebe,

Gruß dir in Demut gebeugt.

Sein ist dein Wesen, Wissen und Seligkeit.

Allgegenwärtig bist du allmächtig, allwissend.

Im Inneren aller Wesen wohnst du.

Gib uns ein verstehendes Herz,

die rechte Einsicht, ausgeglichenes Gemüt,

Vertrauen, Hingebung und Weisheit.

Lege in uns geistige Kraft, Versuchungen zu widerstehn,

und Denken und Wollen zu beherrschen.

Befreie uns von Selbstsucht, Gier, Zorn und Hass.

Erfülle unser Herz mit göttlichen Tugenden.

Lass uns Dich erschauen in all den Namen und Gestalten.

Lass uns dir dienen in all den Namen und Gestalten.

Lass uns allezeit deiner gedenken.

Lass uns stets deine Herrlichkeit singen.

Lass deinen Namen stets auf unseren Lippen sein.

Lass uns in dir bleiben allezeit.

 

Om Bolo Sadguru Sivananda Maharaj Ji Ki

Om bolo Shri Guru Vishnu- Devananda Maharaj Ji Ki

Jaya

 

 

 

 

18.02.2015

 

Fragen und Antworten!

 

Ich habe keine Zeit zum regelmäßigen Üben! Was kann ich tun?

 

Alles was uns wichtig ist, alles was notwendig ist wird erledigt! Schlafen, arbeiten, essen .... ich könnte die Aufzählung beliebig fortsetzen.

Ist Yoga für dich wichtig?

Dann reserviere jeden Tag eine gewisse Zeit nur für dich!

Zum atmen, meditieren, praktizieren...

 

Praktiziere jeden Tag! Wenn du gestresst bist doppelt so lang!

 

Meine Hände erreichen in der stehenden Vorwärtsbeuge den Boden nicht. Was kann ich tun?

 

Yoga ist kein Wettkampfsport! Ehrgeiz ist hier fehl am Platz. Alles was du brauchst ist Geduld. Akzeptiere deine Grenzen und lass dich nicht entmutigen. Fühle achtsam die Dehnung im Körper, atme in die Dehnung hinein. Übe mit Hilfsmitteln zum Beispiel einem Klotz, lege deine Hände darauf und lass los.

 

In der Kobra tut mir der untere Rücken weh. Was mache ich falsch?

 

Bleibe nie in einer Haltung die Schmerzen verursacht. Rückenschmerzen sind oft ein Anzeichen für fehlende Muskelkraft. Taste dich langsam an die Asana heran, gehe sanfter in die Stellung oder übe anstatt die Sphinx.

 

11.01.2015

 

Atemübung: Runterzählen


Wenn dein Geist unruhig ist und du eine einfache Übung suchst, um ihn zu beruhigen, dann vertiefe bewusst deine Atmung. Richte deine Aufmerksamkeit auf die Ausatmung. Atme doppelt so lange aus, wie du einatmest. Zähle deine Atemzüge rückwärts. Beginne bei 27. Mit jeder Ausatmung zählst du eins weiter runter. Bei 0 angekommen genieße die Stille für einige bewusste Atemzüge.

Diese Übung kannst du zwischendurch an jedem beliebigen Ort praktizieren.

Probiere es aus!

 

30.12.2014

 

Der Inkarnationsvertrag ;-)

Da es immer wieder zu Missverständnissen bezüglich des Gebrauchs von Leben, Körper und Geist kommt, hier noch einmal der Inkarnationsvertrag, den wir alle unterschrieben haben. Noch immer gehen unnütz viele Beschwerden bei der Inkarnationsbehörde ein und Verstöße gegen wesentliche Paragraphen erzeugen unnötigen Papierkram. Aufgrund einer geplanten Schwingungserhöhung wäre es schön, wenn alle aktuell inkarnierten den Vertrag noch einmal studieren könnten, damit der gemeinsame Aufenthalt in Zukunft reibungsloser verläuft. 

Wie bei allen Verträgen lohnt es sich, auch das Kleingedruckte zu lesen.

 

INKARNATIONSVERTRAG (Es ist hilfreich, über jeden Satz einzeln nachzudenken)

 

  • § 1 Sie erhalten einen Körper. Dieser Körper ist neu und einmalig. Niemand sonst bekommt den gleichen. 
  • § 2 Sie erhalten ein Gehirn. Es kann nützlich sein, es zu benutzen.
  • § 3 Sie erhalten ein Herz. Die besten Resultate erzielen Sie, wenn Hirn und Herz ausgewogen benutzt werden.
  • § 4 Sie erhalten Lektionen. Niemand bekommt exakt die selben Lektionen wie Sie oder kann sie Ihnen abnehmen.
  • § 5 Sie können tun, was Sie wollen. Alles, was Sie anderen antun, kommt zu Ihnen zurück.
  • § 6 Eine Lektion wird so lange wiederholt, bis sie begriffen wurde. (auch inkarnationsübergreifend)
  • § 7 Dieser Vertrag ist für alle gleich. Es gibt keine Privilegien, auch wenn einige das behaupten. (Handschriftliche Änderungen haben keine Gültigkeit)
  • § 8 Sie bekommen Spiegel, um zu lernen. Viele Spiegel sehen aus wie andere Körper. Sie sind dazu da, Ihnen etwas zu zeigen, was in Ihnen ist.
  • § 9 Wenn Ihr Körper zerstört wird  oder aufhört zu funktionieren bekommen Sie einen neuen. (Es kann zu Wartezeiten kommen)
  • § 10 Der Inkarnationsvertag läuft erst aus, wenn alle Lektionen zu einem befriedigenden Ergebnis geführt haben.
  • § 11 Was befriedigend ist, bestimmen Sie!

Nützliche Hinweise und Tipps:

  • Ziel ist es nicht, beim Verlassen eines Körpers möglichst viel Geld zu haben.
  • Es gibt keinen Bonus für Berühmtheit oder Beliebtheit.
  • Sie müssen sich nicht an den Fehlern anderer orientieren.
  • Regeln sind dazu da, überprüft zu werden.,
  • Behauptungen anderer über das Ziel können Ablenkungen sein.
  • Sie können nichts falsch machen. Es kann höchstens länger dauern.
  • Zeit ist eine Illusion!
  • Sie haben Zugriff auf alle Antworten über eine spezielle Verbindung in Ihrem Herzen.
  • Alles innerhalb des Schulungsraums reagiert auf Herzensausstrahlung.
  • Versuche, den Schulungsraum zu beschädigen, führen zu Einschränkungen.
  • Niemand kann Ihnen die Verantwortung abnehmen.
  • Gewalt führt niemals zu einer Lösung.
  • Es kann nützlich sein, darauf zu achten, welche Situationen sich wiederholen.
  • Drogen (legale und illegale)können die Wahrnehmung der Lektionen verfälschen.
  • Nur, weil alle sich auf eine Weise verhalten, muss das nicht bedeuten, dass  es richtig ist.
  • Es gibt selten nur eine richtige Lösung.
  • Sie können einen Antrag auf Vergebung stellen.
  • Es gibt keine Extraklausel für niemanden.
  • Sie werden geliebt. Alles andere ist Täuschung.
  • Lektionen sind besondere Gelegenheiten, sich zu entwickeln und keine böse Absicht.
  • Es kann riskant sein, seinen Körper anderen anzuvertrauen.
  • Andere in der Entwicklung zu behindern, bringt keinen Vorteil.
  • Sie bekommen (vorzugsweise während der Nachtstunden) Gelegenheit, den Körper zu verlassen.
  • Erinnerungen an Erfahrungen außerhalb des Körpers werden nicht im Körper bzw. Gehirn gespeichert.
  • Herumspielen an Ihrem Körper ist Ihr gutes Recht. An den Körpern anderer erfordert deren Einwilligung.
  • Abgucken ist sinnlos!
  • Wer Ihnen eine Lebensversicherung anbietet, ist ein Betrüger
  • Das mutwillige Beenden einer Inkarnation führt zu viel unnützem Papierkram.
  • Wissenschaftliche Gutachten und heilige Schriften dienen der Verwirrung.
  • Es geht nicht darum, Erster zu sein.
  • Es geht nicht darum, cool auszusehen.
  • Niemand macht in Ihrer Situation eine bessere Figur als Sie.
  • Sie sind nicht der Einzige, der am Sinn des Inkarnationsvertrages zweifelt.
  • Da Sie diesem Vertrag zugestimmt haben, ist es unnütz, sich darüber zu beschweren, dass Sie hier sind.

 

 

23.12.2014

 

Am 24.12. eines jeden Jahres beginnen die Raunächte und enden in der Nacht vom 5.1./6.1.

 

Eine Zeit, in welcher wir den Blick von außen nach innen wenden und häuslicher werden mögen. Um das Beste für sich auf diesem inneren Weg ungestört erfahren zu können, sollte man in der Zeit zwischen der Wintersonnenwende am 21.12. und der ersten Raunacht am 24.12. einiges erledigt haben.

Traditionsgemäß, um sich selbst von Ballast zu befreien und dann ganz für sich und sein Umfeld da sein zu können, wurden folgende Empfehlungen gegeben:

  • Bringe alle geliehenen Dinge zurück
  • Begleiche alle Rechnungen und Schulden
  • Räume Deinen Schreibtisch auf
  • Räume auf und putze dein zu Hause
  • Suche die Aussprache mit Menschen, mit denen du noch etwas klären möchtest.

 In der Zeit der Raunächte wurde viel geräuchert, man stellte den Geistwesen Speisen und Milch bereit, wusch keine Wäsche und lies keine auf der Leine draußen hängen. Arbeiten und besonders Spinnen war untersagt. So galt diese Zeit nicht nur den Männern, sondern auch den Frauen als eine Zeit des Ruhens und Auftankens. Meditative Spaziergänge, Orkalbefragungen und das Aufschreiben der eigenen Träume waren wichtige Rituale.

Wenn du mehr über diese Rituale sowie interessante Hintergründe zu den Raunächten erfahren möchtest...

 

Das Mysterium der Raunächte

Nayoma De Haen

ISBN: 978-3-86728-204-8

Koha Verlag

 

 

18.11.2014

 

Buchtipp

 

Time Out statt Burnout

Einübung in die Lebenskunst der Achtsamkeit

mit Hör-CD

von Cornelia Löhmer und Rüdiger Standhardt

 

Spürst du auch diese tiefe Sehnsucht nach einem erfüllten Leben jenseits von Hektik und Stress? Du hast es in der Hand, deinem Leben eine neue Richtung zu geben. Entscheide dich bewusst für Timeout statt Burnout und trete die spannendste Reise deines Lebens an - die Reise zu dir selbst.

 

In diesem Buch erhälst du eine Reihe von Impulsen zur eigenen Standortbestimmung und Selbstklärung. Buch und CD regen an, Pausen einzulegen und innenzuhalten. Die praxiserprobten Timeout-Übungen ermöglichen es dir, mehr Achtsamkeit in dein Leben zu bringen und die Leichtigkeit des Seins zu entdecken. Egal wie stürmisch es in deinem Alltag zugeht: Es gibt in deinem privaten und beruflichen Leben einen Ausweg aus der Stress- und Burnout-Falle!

 

ISBN: 978-3-608-94729-8

 

10.10.2014

 

Die Reiki Lebensregeln

 

Gerade heute lass allen Ärger los

Gerade heute lass alle Sorgen los

Gerade heute lebe ehrlich

Gerade heute sei freundlich und liebevoll zu allen Lebewesen

Gerade heute sei dankbar für alles, was du erhälst

 

Dr. Mikao Usui

 

06.09.2014

 

Achtsam durch den Tag

Übung: "WARTEN"

 

Jedes Mal, wenn du warten musst, in der Schlange vor der Kasse, wenn du auf jemanden wartest, der zu spät kommt, oder wenn du darauf wartest dass die Meldung "Bitte warten" vom Computerbildschirm verschwindet, nimm die Gelegenheit wahr, um Achtsamkeit zu praktizieren.

Es gibt viele gute Achtsamkeitsübungen für Zeiten des Wartens. Eine davon ist die Aufmerksamkeit auf die Atmung, wobei du mit einigen tiefen Atemzügen beginnst, um die körperliche Spannung zu vertreiben, die daraus entsteht, dass du warten musst. Finde einen Ort in deinem Körper, an dem du den Atem am stärksten spürst - Nase, Brust oder Bauch - und richte deine Aufmerksamkeit auf die Empfindungen in diesem Bereich und darauf, wie diese Empfindungen sich ständig ändern.

Zusammenfassend: Ärgere dich nicht, wenn du warten musst. Freue dich über die zusätzliche Gelegenheit, das Präsent sein zu üben.

 

Aus dem Buch: Achtsam durch den Tag 53 federleichte Übungen zur Schulung der Achtsamkeit

ISBN: 978-3-86410-024-6

 

 

04.08.2014

 

Spüre die Erde

Yoga und Entspannung (CD) mit Franz Mösl

Ein Anleitung zum Üben

Zu bestellen bei:

www.fasten-yoga.de

 

 

11.07.2014

 

Lass dich inspirieren: www.yoga-vidya.de

 

08.06.2014

 

Buchtipp

Die zehn Lebensempfehlungen des Yoga

von Alexander Kobs

ISBN: 978-3-86410-027-7

 

Yoga ist mehr als Dehnen, Strecken, Beugen, Atmen und Entspannen. Ein tieferes Verständnis für sein Potenzial erschließt sich erst aus der Anwendung im Alltag und in einer Auseinandersetzung mit der Yoga-Philosophie: Die zehn yogischen Lebensempfehlungen des Patanjali bilden die Basis für persönliche Sinnfindung und ein beherztes Miteinander.

Ein Buch, das zu überzeugen vermag, dass Veränderung immer mit uns selbst anfängt. 

 

 

20.05.2014

 

Türkischer Bulgursalat

 

Zutaten für 4 Personen:

 

200 g trockener Bulgur

800 ml Gemüsebrühe

2 EL Tomatenmark

4 EL Zitronensaft

2 EL Balsamicoessig

2 EL Olivenöl

2 TL Sambal Oelek

Salz

Pfeffer

1/2 TL Zucker

1 Salatgurke

6 Tomaten

2 gelbe Paprika

1 Gemüsezwiebel

1 Bund Frühlingszwiebeln

1 Bund Petersilie

 

Zubereitung:

 

1. Bulgur nach Packungsanweisung in 750 ml Gemüsebrühe garen.

Tomatenmark mit der restlichen Brühe, dem Zitronensaft, Essig und Öl verrühren und mit dem

Sambal Oelek, Salz, Pfeffer und Zucker würzen. Dressing mit dem noch warmen Bulgur vermischen.

 

2. Salatgurke längs halbieren, Kerne entfernen und mit Tomaten, Paprika und Gemüsezwiebel in Würfel schneiden. Frühlingszwiebeln in dünne Ringe schneiden. Petersilie hacken und alles unter den Bulgur mischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und servieren.

 

 

11.04. 2014

 

Buchtipp

Louise L. Hay

Herzensweisheiten

 

Leseprobe

 

Ich bin zu allen Zeiten vollkommen fähig!

Lobe dich und sage zu dir selbst, wie wunderbar du bist. Kränke dich nicht. Wenn du etwas Neues tust, mach dich nicht fertig, weil du beim ersten Mal nicht gleich ein Profi bist. Übe. Lerne, was funktioniert und was nicht funktioniert. Das nächste Mal, wenn du etwas machst, was du gerade erst lernst, sei für dich da. Sag dir nicht, was falsch war; sag dir, was dabei richtig war. Lobe dich. Baue dich auf, so dass du dich wirklich gut dabei fühlst, wenn du es das nächste Mal machst. Du wirst jedes Mal besser und besser und besser sein. Bald wirst du eine neue Fähigkeit entwickelt haben.

 

09.02.2014

 

Geistige Wechselatmung

Ausgangsstellung eine bequeme Sitzposition mit aufrechter Sitzhaltung.

Atme links silberne Mondenergie bis zum Ajna-Chakra und atme rechts kühlende Mondenergie aus.

Atme rechts goldene Sonnenenergie bis zum Ajna-Chakra und atme links wärmende Sonnenenergie aus.

Praktiziere diese Atmung 27 Mal.

 

Diese Atmung führt dich zu deiner inneren Mitte und beruhigt deinen Geist.

 

 

03.12.2013

 

Mehr Rezepte, Ernährungsempfehlungen, Tipps zu veganer/vegetarischer Lebensweise
http://y-v.de/yogaernaehrung

 

 

 

01.12.2013

 

Bleib einmal stehn´ und haste nicht

und schau das helle Kerzenlicht.

Hab einmal Zeit für dich allein,

zum reinen unbekümmert sein.

Lass deine Sinne einmal ruhn´

und hab den Mut zum "gar nichts tun".

Lass diese wilde Welt sich drehn´

und hab das Herz sie nicht zu sehn´.

Dann bist von aller Hast getrennt,

du auf dem Weg hin zum Advent.

 

Om Shanti Shanti Shanti

Savitri

 

20.09.2013
 

Viele unserer Lieblingsgerichte können ganz leicht vegan zubereitet werden, indem einfach ein paar kleine Zutaten ausgetauscht werden. Mit dieser Liste (folge dem Link) kannst du gleich anfangen!

 

 

http://www.peta.de/backpapier 

 

 

01.09.2013
 

Übung für das Muladhara Chakra:
 

Heldenstellung für Mut und Durchsetzungsvermögen
 

Der Held, Vira Bhadrasana, ist eine wunderbare Stellung für die Stärkung der Bein- und Gesäßmuskulatur und die Entwicklung von innerer Kraft, für Durchsetzungsvermögen und für Gleichmut inmitten der Herausforderungen des täglichen Lebens. Die Übung ist nicht entspannend, sondern körperlich anstrengend. 
 

1.Stelle dich entspannt hin, atme 2-3 Mal tief und ruhig ein und aus, atme in den Bauch, um dich in deiner innere Mitte zu zentrieren.
 

2. Grätsche die Beine weit auseinander, drehe den rechten Fuß 90 Grad nach rechts und den linken Fuß ein wenig (15 Grad) nach rechts, beuge das rechte Knie 90 Grad, bis der Oberschenkel parallel zu Boden, und das Knie oberhalb vom Fußgelenk ist.
 

3. Strecke den rechten Arm nach vorne aus und den linken Arm nach hinten, schaue jetzt in die Verlängerung des rechten Armes nach vorne, spüre wie die Oberschenkel und das Gesäß arbeiten, der Brustkorb arbeitet, halte die Stellung einige Atemzüge, genieße die Anstrengung.
 

4. Einatmend strecke das Bein wieder aus, komme zur Mitte und gebe die Füße wieder parallel zu einander, atme 2-3 Mal wieder tief mit dem Bauch ein und aus, genieße Ruhe und Entspannung.
 

5. Gib dann den linken Fuß 90 Grad nach links, gib den rechten Fuß 15 Grad nach links, beuge das linke Knie 90 Grad, achte darauf dass der Oberschenkel parallel zum Boden ist und das Knie oberhalb des Fußgelenkes liegt, strecke die Arme aus und schaue in die Verlängerung des linken Armes nach vorne, halte die Stellung für einige Atemzüge.
 

6. Senke wieder die Arme, gib die Füße wieder parallel zusammen, bleibe einen Moment lang ruhig stehen, atme tief mit dem Bauch ein und aus, sage dir innerlich: „Heldenhaft werde ich heute alle Herausforderungen, und alles was ich tue mit viel Energie und Kraft angehen.
 

“Mit Hilfe des Videos kannst Du diese Übung ganz leicht nachmachen. Mach einfach mit! http://y-v.de/yoga-Held

 

25. August 2013

25. August 2013

 

Agni Sara - zur Burnout-Vorbeugung
 


Bei Niedergeschlagenheit und beginnendem Burnout gilt es, das Feuer in dir wieder zu entfachen. Dies kannst du mit einer einfachen körperlichen Übung bewirken. Agni heißt Feuer, Sara heißt Übung, Agni Sara ist also die Feuerübung. Eine Übung, um dein Feuer wieder zu entfachen. Burnout bedeutet, dass das Feuer aus ist. Dieses muss wieder entzündet werden. Durch Agni Sara, was Feuerübung bedeutet, kannst Du dies ganz leicht erreichen.
 

1. Stelle dich aufrecht hin, Beine leicht auseinander und Knie leicht gebeugt.
 

2. Atme ein und beim Ausatmen gibst Du die Hände auf die Knie und stützt dich auf den Knien ab.
 

3. Deine Lungen sind leer, Luft wird angehalten, gib nun den Bauch vor und zurück.
 

4. Gib den Bauch wieder nach vorne, atme tief ein und richte dich auf, atme wieder aus, atme ein.
 

5. Atme wieder vollständig aus, stütz dich auf die Knie, halte die Luft an, gib den Bauch immer wieder vor und zurück solange bis der Einatemimpuls kommt.
 

6. Atme wieder ein und richte Dich wieder auf und wiederhole die Übung noch einmal.
 

Spüre stehend nach, spüre die Wärme des Bauches, die auch die Wärme im Herzen und in der Kehle entzündet. Vielleicht spürst du auch ein leichtes Kribbeln oder sanftes Pulsieren der Energie im Stirn- oder Scheitelbereich. Du kannst Agni Sara beim Aufstehen üben, vor dem Mittag- oder Abendessen; immer dann wenn du neues Feuer und neue Energie brauchst.
Mit Hilfe des Videos von Sukadev kannst Du die Übung ganz leicht nachmachen und Burnout vorbeugen.
Viele Tipps, Informationen, Yogastunden zur Vorbeugung und Behandlung von Burnout findest Du hier >>>
Agni Sara Video zum Mitmachen
http://y-v.de/Agni-Sara

 


 

14. Juli 2013
 

Rezept: Indischer Dal

 

Zutaten:
 

1 Tasse rote Linsen, Spalterbsen oder Mungdal
 

4 Tassen Wasser
 

2 EL Sesamöl
 

1 EL kleine scharfe Pepperoni (nach Belieben)
 

1 TL Kurkuma
 

1 TL Kreuzkümmel (Cumin)
 

1 TL gemahlenen oder einige Bläter frischen Koriander
 

1 TL schwarze Senfkörner Salz
 

Zubereitung:
 

Hülsenfrüchte zu Brei verkochen. Währenddessen Öl in eine Pfanne heiß werden lassen und die Senfkörner dazugeben. Sobald diese aufspringen, die anderen Gewürze dazugeben und anrösten. Zu den Linsen oder Erbsen geben, gut durchrühren und wieder warm werden lassen. Mit Wasser verdünnen, wenn nötig.
 

Zubereitungszeit: 50 Minuten
Viel Spaß beim Nachkochen!
 

23. März 2013
 

Yoga für den Rücken
 

Entspanne deinen Rücken, deine Schultern und den Nacken, stärke Bauch- und Rückenmuskeln, erhöhe deine Bewusstheit, deine Energie und Entspannung.
 

Diese 20 Minuten Yoga sind auch für Yoga Neulinge geeignet.
 

Lege dich auf den Rücken und entspanne, gib die Beine auseinander, Arme vom Körper weg, die Handflächen nach oben atme tief mit dem Bauch ein und aus.
 

Krokodilsübungen (Nakarasana): für die Entspannung im unteren Rücken -schließe beide Beine, gib die Fersen zusammen, beuge ein Knie und fasse mit beiden Händen um das Knie und ziehe sanft das Knie zum Brustbein beim Einatmen drückt der Bauch gegen den Oberschenkel, strecke das Bein aus und spüre nach. Wiederhole nun diese Übung mit dem anderen Bein.
 

Drehende Krokodilsübung: Schließe beide Beine, beuge das rechte Knie und lasse das Knie sanft, nach links, auf den Boden gleiten, drehe den Kopf nach rechts. Wiederhole diese Übung auf der anderen Seite diese Übung ist gut, um den unteren Rücken zu entspannen
 

Schulter- und Nackenübungen: Stehe so, dass du ganz entspannt bist, Beine hüftbreit auseinander und ziehe die Schultern hoch zu den Ohren, senke sie langsam wieder, ziehe die Schulterblätter nach hinten, Schulterblätter zusammen und löse sie wieder. Nachspüren.
 

Bauchmuskelübung: Lege dich auf den Rücken, halte die Knie gebeugt, die Hände hinter den Kopf und hebe Brustkorb und Kopf hoch drücke dabei die untere Rückenmuskulatur auf den Boden und spanne die Bauchmuskeln an. Spüre nach in der entspannten Rücklage.
 

Katze (Majariasana): Komme in den Vierfüßerstand, strecke zuerst den rechten Arm nach vorne aus und den linken Fuss nach hinten. Der Kopf sollte nicht zu hoch sein. Senke Knie und Hand und wiederhole diese Übung auf der jeweiligen anderen Seite. Das ist sowohl eine Gleichgewichtsübung als auch eine Übung für die Rückenmuskeln.
 

Drehübung: Setze dich hin und strecke beide Beine auf den Boden aus, drehe den Kopf und den Oberkörper sanft nach rechts, drehe danach den Kopf und Oberkörper sanft nach links.
 

Tiefenentspannung: Lege dich auf den Rücken. Die Arme sind leicht vom Körper weg, entspanne dich.
 

Hebe das rechte Bein einige Zentimeter hoch, spanne es an und lasse dann locker. Wiederhole dies mit dem linken Bein. Hebe das Becken hoch, spanne es an, lasse locker. Hebe den Brustkorb ein paar Zentimeter hoch, spanne ihn an und lasse locker. Hebe die Arme hoch, spanne sie an und lasse locker. Ziehe die Schultern zu den Ohren, spanne sie an, lasse locker. Ziehe das Gesicht zusammen, strecke die Zunge raus und lasse locker. Drehe den Kopf von einer Seite zur anderen achte darauf, dass Du ganz entspannt liegst, Nacken lang, Schultern weg von den Ohren.
 

Du kannst dir jetzt Suggestionen sagen: ich entspanne Füße und Beine, ich entspanne Hände und Arme, ich entspanne den Rücken und den Bauch, ich entspanne Schultern und Gesicht, der ganze Körper ist entspannt, ich bin vollkommen entspannt, genieße die Ruhe vertiefe den Atem.
 

Sage dir "Ich bin voller Kraft und Erngie, mir geht es gut, ich freue mich auf den weiteren Tag"
 

Bewege sacht deine Füße und Hände strecke die Arme, dehne und strecke dich drehe dich auf die linke Seite und setze dich langsam auf atme zwei,- bis dreimal tief ein und aus und freue dich auf den neuen Tag!
 

Das Video dazu findest du bei:
Video Yoga für den Rücken
http://y-v.de/Yoga-fuer-den-Ruecken

 

  

 

05. Januar 2013
 

Übung aus dem Achtsamskeits-Yoga
 

*Atemwahrnehmung
 

Ausgangsstellung liegend oder sitzend.
 

Atme achtsam ein und aus. Sage dir mit deiner inneren Stimme:
 

Wenn ich lang einatme, weiß ich: "Ich atme lang ein."
 

Wenn ich lang ausatme, weiß ich: "Ich atme lang aus."
 

Wenn ich kurz einatme, weiß ich: "Ich atme kurz ein."
 

Wenn ich kurz ausatme, weiß ich: "Ich atme kurz aus."
 

Einatmend bin ich mir meines ganzen Körpers bewusst.
 

Ausatmend bin ich mir meines ganzen Körpers bewusst.
 

Einatmend lasse ich meinen Körper ruhig und friedvoll werden.
 

Ausatmend lasse ich meinen Körper ruhig und friedvoll werden.


 

01.07.2012
 

Den eigenen Kern finden – vom Äußeren lösen

Yogis sagen: Tief im Inneren ist eine Quelle von Freude, von Inspiration. Im Inneren ist alles Wissen, was wir brauchen. Um zu dieser Kraftquelle der Intuition zu gelangen, gilt es, sich einige Momente vom Äußeren zu lösen, von Identifikationen zu befreien, einfach zu sein. Hierzu eine kleine Übung (nach dem Lesen von jedem Schritt dieser Übung schließe einen Moment die Augen
1. Sitze ruhig und entspannt. Spüre deinen Körper von Zehen bis Kopf. (schließe einen Moment die Augen).

2. Werde dir bewußt: Ich bin das Bewußtsein hinter diesem Körper. Ich bin nicht unbewußte Materie sondern der, welcher sich des Körpers bewußt ist (schließe einen Moment die Augen).

3. Spüre Energien und Gefühle, ohne sie zu benennen. Spüre sie einfach, ohne sie verändern zu wollen (schließe einen Moment die Augen).

4. Werde dir bewußt: Ich bin das Bewußtsein hinter den Energiewahrnehmungen, Gefühlen und Emotionen. Ich bin nicht die Gefühle selbst. Ich bin der, welcher sich dieser Empfindungen bewußt ist (schließe einen Moment die Augen).

5. Nimm die Wortgedanken und Bildgedanken wahr, die dir jetzt so kommen (schließe einen Moment die Augen).

6. Werde dir bewußt: Ich bin das Bewußtsein hinter Worten und Bildern. Ich bin nicht die Worte und Bilder selbst. Ich bin der, welcher sich dieser Gedanken bewußt ist (schließe einen Moment die Augen).

7. Einige Augenblicke verharre im Bewußtsein selbst, in deiner Inneren Mitte, deinem wahren Kern (schließe einen Moment die Augen).

8. Jetzt atme ein paar Mal tief ein und aus, lächle und sage dir innerlich: Ich bin voller Kraft und Energie. Mir geht es gut. Ich freue mich auf den weiteren Tag.

Übrigens: Diese Übung gibt es, etwas detaillierter, auch als angeleitete Meditation in Form einer mp3-Datei unter
http://www.yoga-vidya.de/de/asana/uebungsanleitung.html

 
 

06.05.2012
 

Heldenstellung für Mut und Durchsetzungsvermögen

Der Held, Vira Bhadrasana, ist eine wunderbare Stellung für die Stärkung der Bein- und Gesäßmuskulatur und die Entwicklung von innerer Kraft, für Durchsetzungsvermögen und für Gleichmut inmitten der Herausforderungen des täglichen Lebens. Du kannst sie auch zwischendurch machen, z.B. jetzt gleich. Allerdings ist sie nicht entspannend, sondern körperlich anstrengend.

Stelle dich entspannt hin. Atme 2-3 Mal tief und ruhig ein und aus. Atme in den Bauch um dich in deine innere Mitte zu zentrieren. Grätsche die Beine weit auseinander. Drehe den rechten 90 Grad nach rechts und den linken Fuß ein weinig (15 Grad) nach rechts. Beuge das rechte Knie 90 Grad, bis der Oberschenkel parallel zu Boden, und das Knie oberhalb vom Fußgelenk ist. Strecke den rechten Arm nach vorne aus und den linken Arm nach hinten. Schaue jetzt in die Verlängerung des rechten Armes nach vorne. Spüre wie die Oberschenkel und das Gesäß arbeiten, der Brustkorb arbeitet. Halte die Stellung einige Atemzüge. Es darf ruhig etwas anstrengend sein. Einatmend strecke das Bein wieder aus, komme zur Mitte und gebe die Füße wieder parallel zu einander. Atme 2-3 Mal wieder tief mit dem Bauch ein und aus. Genieße die Ruhe und Entspannung. Gib dann den linken Fuß 90 Grad nach links. Gib den rechten Fuß 15 Grad nach links. Beuge das linke Knie 90 Grad. Achte darauf dass der Oberschenkel parallel zum Boden ist und das Knie oberhalb des Fußgelenkes liegt. Strecke die Arme aus und schaue in die Verlängerung des linken Armes nach vorne. Halte wieder für einige Atemzüge. Senke wieder die Arme. Gib die Füße wieder parallel zusammen. Bleibe einen Moment lang ruhig stehen. Atme tief mit dem Bauch ein und aus. Sage dir innerlich: „Heldenhaft werde ich heute alle Herausforderungen, und alles was ich tue mit viel Energie und Kraft angehen.“

 

Lass dich mit einem Video anleiten http://y-v.de/yoga-held /y-v.de/yoga-held>

 


 

15.04.2012
 

Herz-Chakra Segensmeditation
 


Verbinde dich mit der Himmelskraft. Aktiviere dein Herzchakra, dein Anahata Chakra. Dann lass die Energie von Liebe und Freude vom Herzen aus überall hin strahlen.
Setze dich bequem und aufgerichtet hin.Lächle von Innen heraus.Schließe die Augen und atme ein paar Mal tief ein und aus. Beim Einatmen geht der Bauch hinaus. Beim Ausatmen geht der Bauch hinein. Stelle dir vor, dass du beim Einatmen von oben Licht aufnimmst und dich im Herzen berühren lässt, und dass du beim Ausatmen vom Herzen her Licht in alle Richtungen ausstrahlst. Spüre mit großer Dankbarkeit diese Erfahrung von Liebe und Freude im Herzen.Du kannst das auch mit einer Affirmation verbinden. Beim Einatmen: "Ich öffne mich für die Himmelskraft." Beim Ausatmen: "Ich schicke Licht und Liebe in alle Richtungen."Oder aber du verbindest es mit einem Mantra. Z.B. beim Einatmen von Oben zum Herzen mit "OM". Beim Ausatmen vom Herzen in alle Richtungen "OM".
 


Du kanst dich auch per Video von Sukadev zu dieser Übung anleiten lassen.
Lass dich mit einem Video anleiten http://y-v.de/herz-chakra-segensmeditation
 

14.03.2012
 

Wer die Grenzen auflöst, verliert an Kraft und Klarheit, er wird bald nicht mehr wissen, wer er eigentlich ist und aus welcher Wurzel er lebt. (Anselm Grün)
 

Grenzen ziehen
 

Wenn es jemanden gibt, der dir Abgrenzung schwer macht, stelle dir vor, wie dir diese Person gegenübersteht.
 

Lege ein Stück Holz vor dir auf den Boden. Es symbolisiert die Grenze zwischen dir und der anderen Person.
 

Verschiebe diese gedachte Grenze so weit nach vorne, bis es sich gut für dich anfühlt.
 

Verinnerliche dieses Bild, sodass du es jederzeit zur Hilfe nehmen kannst, um dich angemessen abzugrenzen.
 

01.01.2012
 

Achtsamkeitsübung
 

Wer achtsam ist, ist sich dessen bewusst, was er gerade wahrnimmt. Damit hat Achtsamkeit eine andere Qualität als Konzentration oder Aufmerksamkeit, denn beide richten sich in der Regel auf etwas Bestimmtes, engen den Fokus also eher ein. Achtsamkeit dagegen öffnet die Wahrnehmung sowohl auf das, was wir im Außen wahrnehmen, als auch auf unsere inneren Bewegungen.
 

Nimm dir mehrmals am Tag die Zeit deinen Körper, deine Gefühle, deine Gedanken achtsam wahr zu nehmen. Werte dabei nicht, sondern erkenne sie lediglich an, was da ist, was du wahr nimmst. Durch die bewusste Wahrnehmung verändern sich nach und nach eingefahrene Reaktionsmuster.
 

20.11.2011
 

Bulgur mit Gemüse für vier bis sechs Personen
 

Zutaten:
 

175 g Bulgur
 

50 g Butter
 

450 g gemischtes Gemüse, in mundgerechte Stücke geschnitten (z.B. Möhren, Sellerie, grüne oder rote Paprika, Zucchini, Brokkoli)
 

450 ml Wasser
 

2 Eßl. Tamari (glutenfreie Sojasauce)
 

2 Eßl. kleingeschnittene Basilikumblätter
 

Den Bulgur in der Hälfte der Butter sautieren, bis er goldbraun ist. Das gemischte Gemüse, Wasser, Tamari und Basilikum hinzufügen. Gut umrühren und den Topf zudecken. 20 Min. auf kleiner Stufe kochen lassen, bis alles Wasser absorbiert ist und das Gemüse gerade weich ist. Ab und zu umrühren, damit die Mischung nicht zusammenklebt. Den Rest der Butter daraufgeben, vorsichtig umrühren und servieren.
 

05.08.2011
 

Atem-Meditationsanleitung
 

Diese Atemmeditation hilft sich in den gegenwärtigen Moment hinein zu entspannen. Du sitzt aufrecht. Deine Hände ruhen auf Deinen Oberschenkeln. Die Augen sind geschlossen. Du richtest Deine Aufmerksamkeit auf den Atem. Du zählst die Atemzüge. Einatmen Om 1 - ausatmen Om 1. Einatmen Om 2 - ausatmen Om 2... Atme und zähle die Atemzüge von 1 bis 20 und dann spüre mehrere Atemzüge lang nach, wie er kommt und geht. Halte die Augen dabei geschlossen.

 

 

 

16.04.2011
 

Die Vorwärtsbeuge - Paschimothanasana
 

In dieser Asana beugt sich der Körper so weit nach vorn, dass sich die ganze  Rückseite des Körpers, vom Kopf bis zu den Fersen, umfassend dehnt. Es ist eine sehr einfache und dabei äußerst wirkungsvolle Stellung.

Ausgangsstellung - Langsitz
Du sitzt aufrecht, mit Kopf, Hals und Rücken in einer geraden Linie, um in Paschimothanasana zu kommen. Die Beine sind geschlossen, die Kniekehlen liegen flach auf dem Boden.
 

 

 

 

 

 

In die Stellung kommen...

 

Einatmen und beide Arme über den Kopf strecken. Die Wirbelsäule dehnen, als wolltest Du Dich so groß wie möglich machen.
 

Ausatmen und aus dem Becken nach vorn beugen. Die Hände dort ablegen wo sie bequem hinkommen. Halten und atmen.
 

Körperliche Wirkung
 

Die Vorwärtsbeuge dehnt die gesamte Körperrückseite. Stärkt und dehnt die Kniegelenksehnen.
 

Mentale Wirkung
 

Steigert Konzentration und Ausdauer.
 

Pranische Wirkung
 

Bringt das Prana ins Gleichgewicht.
 


 

23.Januar 2011
 

Ayurveda Tipps für einen sattwigen Tagesablauf von Satya Devi
 

Aufstehen ohne Wecker:
 

Du hast eine innere Uhr. Du hast sie vermutlich nur noch nie benutzt. Wenn Du abends ins Bett gehst, dann überlege, wann Du am nächsten Tag geweckt werden möchtest. Du kannst Dir vor Deinen Augen eine Uhr mit der gewünschten Zeit vorstellen. Nimm Dir ganz fest vor, dass Du um diese Zeit wach wirst. Es klappt wirklich. Habe Vertrauen.
 

Morgendliche Reinigung:
 

Wenn Du aufwachst, kannst Du Dein Träume in Ruhe nachwirken lassen. Dann spüre in Deinen Körper. Nimm Deinen Atemrhythmus wahr. Nimm die aktive Nasenseite wahr. (Die aktive Seite wechselt alle 110 Minuten) Stehe mit dem Fuß der aktiven Seite auf. (Auch wenn Du dann mit dem "linken" Fuß aufstehst)
 

Beim Duschen kannst Du Dir vorstellen, das Licht aus dem Duschkopf kommt. Somit wird gleichzeitig Dein Energiekörper gereinigt.
 

Die Nase kannst Du mit Salzwasser mit Hilfe eines Nasenspülkännchens durchspülen.
 

Kaltes Wasser für das Gesicht macht einen klaren Kopf und wirkt belebend.
 

Denke positiv. Gerade morgens nach dem Aufstehen kann Dir das helfen. Fasse gute Vorsätze für den Tag. Du kannst Dir auch ein spirtuelles Buch nehmen, das Dir am Herzen liegt und  einfach eine Seite aufschlagen und lesen.
 

Ernährung
 

Trinke eine Tasse heißes Wasser. Wirkt entschlackend, verdauungsanregend.
 

Tagesverlauf
 

Lächle die Menschen an, die Dir begegnen, gerade die, die Dir nicht sehr wohl gesonnen sind. Das öffnet das Herz und zwischenmenschliche Spannungen können sich lösen. Übe im Verlauf des Tages Achtsamkeit und Konzentration. Bringe Dich immer wieder in den gegenwärtigen Moment. Gönne Dir bewußt Pausen. Finde den stillen Raum in Dir. Tanke dort Kraft.
 

Gehe um 22 Uhr ins Bett
 

Der wertvollste Schlaf ist zwischen 22 und 24 Uhr, weil das die Anfangszeit der Pitta Phase ist und Pitta für unsere Regeneration und unsere Entgiftung auf geistiger und körperlicher Ebene zuständig ist. Versorge Dich im Schlafzimmer mit frischer Luft. Schlafe mit offenem Fenster.
 

Stehe um 5 Uhr auf ...
 

beginne mit Deinem morgendlichen Sadhana: Pranayama, Meditation, Asanas...
 
 

24.Juli 2010
 

Yoga-Pause am Arbeitsplatz
 

Rückbeuge im Sitzen auf einem Stuhl.
 

Sitze aufrecht und stelle die Füße flach auf den Boden, lege die Hände und Unterarme auf die Oberschenkel. Nun presst Du mit der Ausatmung die Handflächen auf die Oberschenkelund die Sitzknochen in die Sitzfläche, während Du das Brustbein in Richtung Decke anhebst. Du achtest auf einen langen Nacken. Mit der Einatmung kommst Du zurück zur Ausgangsposition. Du kannst diese Übung bis zu fünf mal wiederholen und Dich vom Atem führen lassen.
 

Umarmung im Sitzen auf einem Stuhl.
 

Einatmend streckst Du die Arme auf Schulterhöhe aus, während Du die Schulter nach unten hin entspannst. Mit der Ausatmung umarmst Du Dich. Achte darauf, dass der rechte Arm über dem linken Arm liegt, (bei er Wiederholung gegengleich) während Du das Kinn in Richtung Brustbein senkst und das Brustbein in Richtung Kinn anhebst. Mit der Einatmung streckst Du die Arme wieder seitlich aus. Du kannst diese Übung bis zu fünf mal wiederholen.
 

Nach unten schauender Hund im Stehen mit einem Stuhl oder Tisch
 

Du stehst auf legst Deine Hände auf die Stuhllehne oder den Tisch. Dann spreizt Du die Finger und presst die Handflächen gleichmäßig nach unten. Laufe mit den Füßen soweit nach hinten, bis Ober- und Unterkörper im rechten Winkel zueinander stehen. Ausatmend achte auf die Verlängerung der Wirbelsäule nach hinten. Statische Übung.
 

30.12.2009
 

Eine Übung, die sich besonders für die Zeit zwischen den Jahren eignet.

Nimm Dir 1-4 Stunden Zeit. Lass das letzte Jahr geistig Revue passieren, in folgenden Schritten: Monatsweise: Werde Dir bewusst, was jeden Monat Besonderes war: Januar, Februar, März, ... Schau die wichtigsten Aspekte Deines Lebens besonders an:
Beruf/Ausbildung, Familie/Partnerschaft, Hobby, persönlich-spirituelle Entwicklung Sei dankbar für alle Segnungen/positive Entwicklungen, die Du hattest.
Zähle sie bewusst auf oder schreibe sie auf. Werde Dir bewusst, ob Du irgendwelche Schuldgefühle hast, oder einen Groll hegst gegenüber einem Menschen oder dem Schicksal. Schreibe dies auf einen Zettel. Übergib dies der Kosmischen Kraft, bitte darum, dass Du Dich davon lösen kannst. Anschließend verbrenne den Zettel (natürlich unter Beachtung von aller beim Umgang mit Feuer gebotenen Vorsicht...) Mache Dir Vorsätze, die Du im neuen Jahr umsetzen willst. Swami Sivananda empfahl eine sogenannte "Resolve Form", ein "Blatt mit guten Vorsätzen", mit folgenden Kategorien:

1. Ich werde täglich ___________ Minuten Asanas und Pranayama üben

2. Ich werde täglich ___________ Minuten Meditation üben

3. Ich werde 1x pro Woche/pro Monat 1 Tag lang fasten bzw. nur Obst zu mir nehmen

4. Ich werde daran arbeiten, folgende positive Charaktereigenschaften zu entwickeln: ____________________

5. Ich werde folgende schlechte Gewohnheit aufgeben: ______________________________

6. Ich werde ____________ Minuten/Stunden/Tage pro Tag/Woche/Monat mit selbstlosen Dienst an anderen aufbringen

7. Ich werde ____________ Euro/Prozent meines Einkommens für wohltätige Zwecke aufbringen

8. ...

Passe diese Schritte und Kategorien so an, dass das für dich stimmig erscheint. 

 
 

22.04.2009
 

Surya Namaskar - Der Sonnengruß
 

Jede Yogastunde beginnt mit Surya Namaskar. Diese ausgezeichnete Aufwärmübungübung besteht aus einer Folge von zwölf Stellungen, wobei die Wirbelsäule in verschiedene Richtungen bewegt wird. Sie ist besonders für Anfänger geeignet, da der Körper durch den Sonnengruß wieder gelenkig und geschmeidig wird. Außerderm reguliert er die Atmung und fördert die Konzentration.

 

Bildmaterial von www.yoga-vidya.de

 

 

 

 

 

 

Kontakt:

Yogatreffpunkt Savitri

Inh. Sabine Winter

Lindenstraße 6

63594 Hasselroth

Bahnhofsiedlung/Niedermittlau

06055/1798

 

 

14.03.2012
 

Wer die Grenzen auflöst, verliert an Kraft und Klarheit, er wird bald nicht mehr wissen, wer er eigentlich ist und aus welcher Wurzel er lebt. (Anselm Grün)
 

Grenzen ziehen
 

Wenn es jemanden gibt, der dir Abgrenzung schwer macht, stelle dir vor, wie dir diese Person gegenübersteht.
 

Lege ein Stück Holz vor dir auf den Boden. Es symbolisiert die Grenze zwischen dir und der anderen Person.
 

Verschiebe diese gedachte Grenze so weit nach vorne, bis es sich gut für dich anfühlt.
 

Verinnerliche dieses Bild, sodass du es jederzeit zur Hilfe nehmen kannst, um dich angemessen abzugrenzen.
 

01.01.2012
 

Achtsamkeitsübung
 

Wer achtsam ist, ist sich dessen bewusst, was er gerade wahrnimmt. Damit hat Achtsamkeit eine andere Qualität als Konzentration oder Aufmerksamkeit, denn beide richten sich in der Regel auf etwas Bestimmtes, engen den Fokus also eher ein. Achtsamkeit dagegen öffnet die Wahrnehmung sowohl auf das, was wir im Außen wahrnehmen, als auch auf unsere inneren Bewegungen.
 

Nimm dir mehrmals am Tag die Zeit deinen Körper, deine Gefühle, deine Gedanken achtsam wahr zu nehmen. Werte dabei nicht, sondern erkenne sie lediglich an, was da ist, was du wahr nimmst. Durch die bewusste Wahrnehmung verändern sich nach und nach eingefahrene Reaktionsmuster.
 

20.11.2011
 

Bulgur mit Gemüse für vier bis sechs Personen
 

Zutaten:
 

175 g Bulgur
 

50 g Butter
 

450 g gemischtes Gemüse, in mundgerechte Stücke geschnitten (z.B. Möhren, Sellerie, grüne oder rote Paprika, Zucchini, Brokkoli)
 

450 ml Wasser
 

2 Eßl. Tamari (glutenfreie Sojasauce)
 

2 Eßl. kleingeschnittene Basilikumblätter
 

Den Bulgur in der Hälfte der Butter sautieren, bis er goldbraun ist. Das gemischte Gemüse, Wasser, Tamari und Basilikum hinzufügen. Gut umrühren und den Topf zudecken. 20 Min. auf kleiner Stufe kochen lassen, bis alles Wasser absorbiert ist und das Gemüse gerade weich ist. Ab und zu umrühren, damit die Mischung nicht zusammenklebt. Den Rest der Butter daraufgeben, vorsichtig umrühren und servieren.
 

05.08.2011
 

Atem-Meditationsanleitung
 

Diese Atemmeditation hilft sich in den gegenwärtigen Moment hinein zu entspannen. Du sitzt aufrecht. Deine Hände ruhen auf Deinen Oberschenkeln. Die Augen sind geschlossen. Du richtest Deine Aufmerksamkeit auf den Atem. Du zählst die Atemzüge. Einatmen Om 1 - ausatmen Om 1. Einatmen Om 2 - ausatmen Om 2... Atme und zähle die Atemzüge von 1 bis 20 und dann spüre mehrere Atemzüge lang nach, wie er kommt und geht. Halte die Augen dabei geschlossen.

 

 

 

16.04.2011
 

Die Vorwärtsbeuge - Paschimothanasana
 

In dieser Asana beugt sich der Körper so weit nach vorn, dass sich die ganze  Rückseite des Körpers, vom Kopf bis zu den Fersen, umfassend dehnt. Es ist eine sehr einfache und dabei äußerst wirkungsvolle Stellung.

Ausgangsstellung - Langsitz
Du sitzt aufrecht, mit Kopf, Hals und Rücken in einer geraden Linie, um in Paschimothanasana zu kommen. Die Beine sind geschlossen, die Kniekehlen liegen flach auf dem Boden.
 

 

 

 

 

 

In die Stellung kommen...

 

Einatmen und beide Arme über den Kopf strecken. Die Wirbelsäule dehnen, als wolltest Du Dich so groß wie möglich machen.
 

Ausatmen und aus dem Becken nach vorn beugen. Die Hände dort ablegen wo sie bequem hinkommen. Halten und atmen.
 

Körperliche Wirkung
 

Die Vorwärtsbeuge dehnt die gesamte Körperrückseite. Stärkt und dehnt die Kniegelenksehnen.
 

Mentale Wirkung
 

Steigert Konzentration und Ausdauer.
 

Pranische Wirkung
 

Bringt das Prana ins Gleichgewicht.
 


 

23.Januar 2011
 

Ayurveda Tipps für einen sattwigen Tagesablauf von Satya Devi
 

Aufstehen ohne Wecker:
 

Du hast eine innere Uhr. Du hast sie vermutlich nur noch nie benutzt. Wenn Du abends ins Bett gehst, dann überlege, wann Du am nächsten Tag geweckt werden möchtest. Du kannst Dir vor Deinen Augen eine Uhr mit der gewünschten Zeit vorstellen. Nimm Dir ganz fest vor, dass Du um diese Zeit wach wirst. Es klappt wirklich. Habe Vertrauen.
 

Morgendliche Reinigung:
 

Wenn Du aufwachst, kannst Du Dein Träume in Ruhe nachwirken lassen. Dann spüre in Deinen Körper. Nimm Deinen Atemrhythmus wahr. Nimm die aktive Nasenseite wahr. (Die aktive Seite wechselt alle 110 Minuten) Stehe mit dem Fuß der aktiven Seite auf. (Auch wenn Du dann mit dem "linken" Fuß aufstehst)
 

Beim Duschen kannst Du Dir vorstellen, das Licht aus dem Duschkopf kommt. Somit wird gleichzeitig Dein Energiekörper gereinigt.
 

Die Nase kannst Du mit Salzwasser mit Hilfe eines Nasenspülkännchens durchspülen.
 

Kaltes Wasser für das Gesicht macht einen klaren Kopf und wirkt belebend.
 

Denke positiv. Gerade morgens nach dem Aufstehen kann Dir das helfen. Fasse gute Vorsätze für den Tag. Du kannst Dir auch ein spirtuelles Buch nehmen, das Dir am Herzen liegt und  einfach eine Seite aufschlagen und lesen.
 

Ernährung
 

Trinke eine Tasse heißes Wasser. Wirkt entschlackend, verdauungsanregend.
 

Tagesverlauf
 

Lächle die Menschen an, die Dir begegnen, gerade die, die Dir nicht sehr wohl gesonnen sind. Das öffnet das Herz und zwischenmenschliche Spannungen können sich lösen. Übe im Verlauf des Tages Achtsamkeit und Konzentration. Bringe Dich immer wieder in den gegenwärtigen Moment. Gönne Dir bewußt Pausen. Finde den stillen Raum in Dir. Tanke dort Kraft.
 

Gehe um 22 Uhr ins Bett
 

Der wertvollste Schlaf ist zwischen 22 und 24 Uhr, weil das die Anfangszeit der Pitta Phase ist und Pitta für unsere Regeneration und unsere Entgiftung auf geistiger und körperlicher Ebene zuständig ist. Versorge Dich im Schlafzimmer mit frischer Luft. Schlafe mit offenem Fenster.
 

Stehe um 5 Uhr auf ...
 

beginne mit Deinem morgendlichen Sadhana: Pranayama, Meditation, Asanas...
 
 

24.Juli 2010
 

Yoga-Pause am Arbeitsplatz
 

Rückbeuge im Sitzen auf einem Stuhl.
 

Sitze aufrecht und stelle die Füße flach auf den Boden, lege die Hände und Unterarme auf die Oberschenkel. Nun presst Du mit der Ausatmung die Handflächen auf die Oberschenkelund die Sitzknochen in die Sitzfläche, während Du das Brustbein in Richtung Decke anhebst. Du achtest auf einen langen Nacken. Mit der Einatmung kommst Du zurück zur Ausgangsposition. Du kannst diese Übung bis zu fünf mal wiederholen und Dich vom Atem führen lassen.
 

Umarmung im Sitzen auf einem Stuhl.
 

Einatmend streckst Du die Arme auf Schulterhöhe aus, während Du die Schulter nach unten hin entspannst. Mit der Ausatmung umarmst Du Dich. Achte darauf, dass der rechte Arm über dem linken Arm liegt, (bei er Wiederholung gegengleich) während Du das Kinn in Richtung Brustbein senkst und das Brustbein in Richtung Kinn anhebst. Mit der Einatmung streckst Du die Arme wieder seitlich aus. Du kannst diese Übung bis zu fünf mal wiederholen.
 

Nach unten schauender Hund im Stehen mit einem Stuhl oder Tisch
 

Du stehst auf legst Deine Hände auf die Stuhllehne oder den Tisch. Dann spreizt Du die Finger und presst die Handflächen gleichmäßig nach unten. Laufe mit den Füßen soweit nach hinten, bis Ober- und Unterkörper im rechten Winkel zueinander stehen. Ausatmend achte auf die Verlängerung der Wirbelsäule nach hinten. Statische Übung.
 

30.12.2009
 

Eine Übung, die sich besonders für die Zeit zwischen den Jahren eignet.

Nimm Dir 1-4 Stunden Zeit. Lass das letzte Jahr geistig Revue passieren, in folgenden Schritten: Monatsweise: Werde Dir bewusst, was jeden Monat Besonderes war: Januar, Februar, März, ... Schau die wichtigsten Aspekte Deines Lebens besonders an:
Beruf/Ausbildung, Familie/Partnerschaft, Hobby, persönlich-spirituelle Entwicklung Sei dankbar für alle Segnungen/positive Entwicklungen, die Du hattest.
Zähle sie bewusst auf oder schreibe sie auf. Werde Dir bewusst, ob Du irgendwelche Schuldgefühle hast, oder einen Groll hegst gegenüber einem Menschen oder dem Schicksal. Schreibe dies auf einen Zettel. Übergib dies der Kosmischen Kraft, bitte darum, dass Du Dich davon lösen kannst. Anschließend verbrenne den Zettel (natürlich unter Beachtung von aller beim Umgang mit Feuer gebotenen Vorsicht...) Mache Dir Vorsätze, die Du im neuen Jahr umsetzen willst. Swami Sivananda empfahl eine sogenannte "Resolve Form", ein "Blatt mit guten Vorsätzen", mit folgenden Kategorien:

1. Ich werde täglich ___________ Minuten Asanas und Pranayama üben

2. Ich werde täglich ___________ Minuten Meditation üben

3. Ich werde 1x pro Woche/pro Monat 1 Tag lang fasten bzw. nur Obst zu mir nehmen

4. Ich werde daran arbeiten, folgende positive Charaktereigenschaften zu entwickeln: ____________________

5. Ich werde folgende schlechte Gewohnheit aufgeben: ______________________________

6. Ich werde ____________ Minuten/Stunden/Tage pro Tag/Woche/Monat mit selbstlosen Dienst an anderen aufbringen

7. Ich werde ____________ Euro/Prozent meines Einkommens für wohltätige Zwecke aufbringen

8. ...

Passe diese Schritte und Kategorien so an, dass das für dich stimmig erscheint. 

 
 

22.04.2009
 

Surya Namaskar - Der Sonnengruß
 

Jede Yogastunde beginnt mit Surya Namaskar. Diese ausgezeichnete Aufwärmübungübung besteht aus einer Folge von zwölf Stellungen, wobei die Wirbelsäule in verschiedene Richtungen bewegt wird. Sie ist besonders für Anfänger geeignet, da der Körper durch den Sonnengruß wieder gelenkig und geschmeidig wird. Außerderm reguliert er die Atmung und fördert die Konzentration.

 

Bildmaterial von www.yoga-vidya.de

 

 

 

 

 

 

Kontakt:

Yogatreffpunkt Savitri

Inh. Sabine Winter

Lindenstraße 6

63594 Hasselroth

Bahnhofsiedlung/Niedermittlau

06055/1798